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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da erzählte ihm der Mann, daß er drei Söhne hätte, welche eines Tages fortgereis't wären, und er hätte ihnen erlaubt, zu reisen, wohin sie wollten, und zu lernen, wozu sie Lust hätten; »und nun ist der jüngste zurückgekommen und will mit aller Gewalt, ich soll zu Dir gehen und Deine Tochter für ihn begehren und sollte sagen, er wäre Meisterdieb,« sagte der Mann und weinte und lamentirte ganz jämmerlich. »Gieb Dich nur zufrieden,« sagte der Amtmann und lachte: »und grüße Deinen Sohn nur von mir und sage ihm, er müßte erst Proben von seiner Geschicklichkeit ablegen; wenn er daher am Sonntag den Braten vom Spieß in meiner Küche stehlen könnte, während alle meine Leute darauf Acht hätten, so sollte er meine Tochter bekommen.« Mit diesem Bescheid kam der Vater zu seinem Sohn zurück; der aber meinte, das solle ihm ein Leichtes sein.
Sie kamen an einen rauschenden Bach, in welchen, von ihren Füßen aufgescheucht, eben eine Schlange schlüpfte und davonschwamm oder sich in den Steinen verkroch. Schnell riß sie ihm den Spieß aus der Hand und wollte damit in dem Wasser herumstechen, um die Schlange aufzustöbern.
Eine große Schar Seehunde schwamm eilig auf den Holm zu, und als der Fischer merkte, daß die Seehunde ans Land kriechen wollten, bückte er sich nach seinem Spieß, den er im Boot liegen hatte.
Der Capaun dorrt aus, das Spanferkel fällt vom Spieß ab, die Gloke hat zwölfe geschlagen; meine Frau machte, daß es auf meinem Baken eins wurde; sie ist so heiß, weil das Essen kalt wird; das Essen wird kalt, weil ihr nicht heim kommt; ihr kommt nicht heim, weil ihr keinen Appetit habt; ihr habt keinen Appetit, weil ihr eure Fasten gebrochen habt; und wir, welche wissen was fasten und beten ist, wir müssen nun dafür büssen, daß ihr gesündigt habt.
So geb’ ich denn Dir auch unsrer Mannen Speer und Spieß und verhoffe, Deine Hand wird solchen allezeit mit Weisheit und Verstand Gott und Seinen Heiligen zum Ruhme, unserer Zunft zu Ehren, den Guten zur Herzfreude führen.« Damit fuhr er mir dreimal mit einem gar langen Pinsel über Rücken und Haupt und händigte mir dann solches Gewaffen aus.
Sie wissen, daß ihr hier liegt. Sie kommen hierher, euch zu erlegen. Ohne Flinte, nur mit Spieß und Messer bewaffnet, sind sie ausgezogen, weil sie um diese Zeit hier im Walde nicht zu schießen wagen.< Der Elchstier blieb ebenso ruhig liegen wie vorher, aber die Elchkühe wurden ängstlich. >Es ist vielleicht doch so, wie die Wildgänse sagen!< riefen sie und richteten sich auf.
Das Mädchen lockte einen Hirsch herbei und einige Rehe; solche Tiere hatte Dietegen bisher nur tot gesehen; er stand deshalb ganz verzückt mit seinem Spieß auf der Schulter und konnte sich nicht satt schauen an dem Stehen und Gehen des schönen Wildes.
Es hält nicht lange gegen Eure Kraft, Doch sind wir fern, kehrt ruhig zu den Euern. Edrita. Ich halte dir den Spieß, doch regt er sich, Ist flugs er wieder dort in deiner Hand. Ja so! Galomir. Ah, oh! Leon. Euch wird kein Leid, wenn Ihr Euch fügt. Edrita. Du, bind ihn fest, er hat wohl Kraft für viele. Leon. Es ist getan, und wohl für jetzt genug. Kommt, Atalus, Ihr seid mir anvertraut. Edrita.
Die Phalangiten sind Hopliten im hellenischen Sinn, wenn auch nicht ganz so schwer wie die hellenischen; sie sind ausgerüstet mit Helm, Brustharnisch, Beinschienen und einem Rundschilde, der die Breite des Mannes deckt; ihre Hauptwaffe ist die makedonische Sarissa, ein Spieß von 14-16 Fuß Länge, und das kurze griechische Schwert.
Er machte die Stubentüre auf, sah vor sich ein paar Männer und eine ganze Anzahl Weiber und Kinder, die sofort anfingen zu schreien, wie wenn sie schon am Spieß steckten. Der Leutnant rief mit fester, lauter Kommandostimme: „Wir kommen nicht als Feinde in euer Haus. Keinem wird ein Haar gekrümmt, wenn ihr nicht feindlich gegen uns seid.
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