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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Da erzählte ihm der Mann, daß er drei Söhne hätte, welche eines Tages fortgereis't wären, und er hätte ihnen erlaubt, zu reisen, wohin sie wollten, und zu lernen, wozu sie Lust hätten; »und nun ist der jüngste zurückgekommen und will mit aller Gewalt, ich soll zu Dir gehen und Deine Tochter für ihn begehren und sollte sagen, er wäre Meisterdiebsagte der Mann und weinte und lamentirte ganz jämmerlich. »Gieb Dich nur zufriedensagte der Amtmann und lachte: »und grüße Deinen Sohn nur von mir und sage ihm, er müßte erst Proben von seiner Geschicklichkeit ablegen; wenn er daher am Sonntag den Braten vom Spieß in meiner Küche stehlen könnte, während alle meine Leute darauf Acht hätten, so sollte er meine Tochter bekommenMit diesem Bescheid kam der Vater zu seinem Sohn zurück; der aber meinte, das solle ihm ein Leichtes sein.

Als der Mann zurückkam und sah, daß der auch fort war, ward ihm ganz hutlig zu Muthe; er weinte und lamentirte und ließ sich in vielen Tagen nicht wieder zu Hause sehen; denn er war bange, seine Frau möchte ihn rein todtschlagen. Den Räubern aber wollte es gar nicht behagen, daß sie nun den Burschen als Meister über sich alle zusammen anerkennen sollten.

Ach, mein Gold und mein Silber und meine schönen Kleiderschrie der Pfarrer und jammerte und lamentirte und lief fort nach Hause, so daß das Mädchen glaubte, er habe rein den Verstand verloren. Als der Amtmann die Geschichte erfuhr und hörte, wie der Pfarrer sowohl auf dem engen Wege, als im Fegefeuer gewesen war, wollte er sich beinahe todtlachen.

Danach, wie er sah, dass Einige diese Rede hart fanden, Andre sie richtig nannten, die Alte aber schluchzte und lamentirte, sagte er: „Dennoch ist die Mutter immer verehrungswürdig. Sie hat gelitten. Sie hat leibliche Schmerzen gelitten, wie das Kind zur Welt kam. Alle Noth und Last trägt sie mit ihm in seiner Schwachheit. Danach wird es zum Manne und lässt sie.

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