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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Effi sah es und sagte: »Was soll der ChineseInnstetten selbst schien von dem Bildchen überrascht und versicherte, daß er es nicht wisse. »Das hat Christel angeklebt oder Johanna. Spielerei. Du kannst sehen, es ist aus einer Fibel herausgeschnittenEffi fand es auch und war nur verwundert, daß Innstetten alles so ernsthaft nahm, als ob es doch etwas sei.

Petra hatte Pflichtgefühl. Natalie hatte kein Pflichtgefühl. Sie war von allen Wärmegraden abhängig, welche die Luft der Gesellschaft erzeugt. Ihre Ehe, ihre Kinder, ihr Haushalt, alles war für sie eine niedliche, bald unterhaltende, bald langweilige Spielerei. Ihre Sinne waren jetzt nur auf das Blumenfest gerichtet. Für nichts anderes hatte sie Teilnahme.

Aus einer Spielerei müßiger Stunden wurde die Kunst zu einer Angelegenheit persönlichen Lebens, eine Kunst, die von den Göttern und Madonnen zur Erde herabgestiegen war, die den charakteristischen Stempel innerer Notwendigkeit allem aufprägte, vom geringfügigen Gebrauchsgegenstand bis zum hamburger Bismarckdenkmal.

Aber sichrer noch wirft der schwarze Teja: der nennt dir die Rippe vorher, die er treffen wird.« – »Bahbrummte Hunibad, ein älterer Mann, der dem Treiben der Jünglinge prüfend zugesehn, »das ist doch all’ nur Spielerei. Im blutigen Ernste frommt dem Mann zuletzt doch nur das Schwert: wann dir der Tod von allen Seiten so dicht auf den Leib rückt, daß du nicht mehr ausholen kannst zum Wurf.

Er betrachtete das Warengeschäft als eine Spielerei und hielt es nur mit Rücksicht auf seine Söhne in Gang, von denen sich aber niemals einer blicken ließ. Wenn sich Herr Freitag vorn in den Schreibstuben befand, wurden in der sogenannten Auslieferung, wo Engelhart beschäftigt war, zwei Lehrlinge als Wachtposten aufgestellt, damit er seine Leute nicht überrumple.

Magdalena geißelte sich mit allem Eifer, bemerkte aber, dass es die andern Nonnen mehr wie eine Spielerei betrieben. Nur eine Nonne, namens Griselda , übertrieb die Sache so sehr, dass das Blut über ihren Körper herabströmte und die Spitzen der Geißel an manchen Orten wohl einen Zoll tief in das Fleisch eingeschnitten hatten.

Das alles, was ich jetzt hier schreibe, ist für Sie, liebe Frau. Ich sehe so viel Zeit vor mir, die ich zu nichts anderem als zu einer künstlichen Spielerei verwenden kann, eine solche Menge, einen solchen Haufen von Zeit, daß ich nur von Herzen froh sein kann, diesen Zeitvertreib gefunden zu haben.

Sie wischte sie aber mit den Händen weg und schlenkerte die Tropfen von sich, es kam gleich wieder ein Lachen hintendrein. Ich aber saß dabei und hätte sie gern in den Arm genommen und geküßt, sie war mir noch viel lieber als vorher, denn da war es nur eine Spielerei gewesen, jetzt aber dünkte sie mich auf einmal etwas Köstliches zu sein, hold und zärtlich und wie vom Himmel gefallen.

Die mächtigste Kraft zum Gleichniss, die bisher da war, ist arm und Spielerei gegen diese Rückkehr der Sprache zur Natur der Bildlichkeit. Und wie Zarathustra herabsteigt und zu Jedem das Gütigste sagt!

Wie verfolgt mich das Schicksal und fordert mein Elend, welche schreckliche Aussicht eröffnet sich mir! Ich werde von den Allmosen mitleidiger Seelen leben müssen, es ertragen müssen, wenn man mich verhöhnend abweist, nicht murren dürfen, wenn der Verschwender frech vorüber geht, mich keines Anblicks würdigt, und hundert Goldstücke für eine elende Spielerei verschleudert.

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