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Die Teleologie hat sich den Vorwurf des Läppischen deswegen so sehr zugezogen, weil die Zwecke, die sie aufzeigte, wie es sich trifft, bedeutender oder auch geringfügiger sind, und die Zweckbeziehung der Objekte mußte so häufig als eine Spielerei erscheinen, weil diese Beziehung so äußerlich und daher zufällig erscheint.

Glänzend begabt, daß jede Arbeit für ihn Spielerei ist, frech wie ein Dachshund, nie um eine Antwort verlegen, immer witzig und nichts auf der Welt ernst nehmend. Dabei ein seelenguter Kerl und immer hilfsbereiter Kamerad. Wir treffen uns hier zufällig im Café, und er benutzt die Gelegenheit, um tausend dumme Witze über unsere Insel zu machen. Am Tage darauf esse ich bei seinen Eltern.

Gockel sagte nun: "deine Strafe, Frau Hinkel, soll seyn, daß ich dir und deiner Tochter ein Hühnerbein und einen Katzenellenbogen in das Wappen setze zum ewigen Andenken für eure böse Handlung, und außerdem soll Gackeleia, weil sie die Katze Schurrimurri mit ihren verwegenen Söhnen, Mack, Benack, Gog, Magog und Demagog sich heimlich zum Spiele erzogen und durch diese ihre Spielerei ein solches Unglück angestellt hat, nie eine Puppe besitzen, nie mit einer Puppe spielen dürfen."

Ihr Wert erhöht sich, wenn sie nicht blosse Spielerei sind, sondern eine Sache kurz und schlagend bezeichnen. B. Dem äusseren Zusammenhange haben wir den inhaltlichen oder sachlichen entgegengestellt. Verstehen wir darunter, wie nachher, den objektiven Zusammenhang der Dinge, so kann es einen Wortwitz auf Grund irgendwelchen sachlichen Zusammenhanges nicht geben.

Wie sie die hölzerne Kugel auf dem Sande daherrollen sah, warf sie die Puppe aus der Hand und griff mit kindischer Begierde nach dem neuen Spielzeug, hatte auch ebensoviel Freude über diesen Fund als Mama an dem ihrigen. Sie ergötzte sich viele Tage mit der Spielerei und ließ sie nicht aus der Hand.

Eduard war aber der Einzige von Allen, der ihn wirklich nicht leiden konnte, weil er ihn selber stets zu ordentlicher Arbeit zu drängen suchte und alles Andere Spielerei nannte, was nicht darauf hinwirkte ihr nächstes Ziel zu erreichen.

»Gewiß behaupte ichpolterte der alte Herr »laßt mal erst das Gesindel hoffähig werden ein 'von' und ein 'Baron' ist heut schon eine Spielerei für den, ders Geld hat , dann wirds bei uns wie in England und in Frankreich: unsere Jungens reißen sich um ihre Mädels, und von dem ganzen guten preußischen Adel bleibt nichts übrig als der Name

Erinnern sich Königliche Hoheit der Worte des großen Königs, als General Lehwald ihm seine dreimal geschlagenen Regimenter in Parade vorführte? ›Propre Leute‹ hieß es. ›Da seh' er meine. Sehen aus wie die Grasdeibel, =aber beißen=‹. Ich fürchte, wir haben jetzt zu viel Lehwaldsche Regimenter und zu wenig altenfritzige. Der Geist ist heraus, alles ist Dressur und Spielerei geworden.

Die alte Lene geht; und gleich Da treibt man lauter dummes Zeug. Denn Reinlichkeit ist für die zwei Am Ende doch mur Spielerei. Jetzt will der Fritz beim Untertauchen Nur seinen einen Finger brauchen. Natürlich läuft ihm was in Ohr, Dem Franz kommt dieses lustig vor. Das ärgert aber Bruder Fritzen, Drum fängt er an den Franz zu spritzen.

Da Sie Gefallen an der Spielerei fanden, so sende ich Ihnen diese Mappe, die sich vielleicht durch Aufbewahrung von Notizen und dergl. nützlich machen kann. Sie soll keine Vergeltung für Ihr Gedicht sein; eine solche Gabe zu lohnen, bin ich leider außerstande. Mit den herzlichsten Grüßen Ihre dankbare Hilde Chavonne.« »Sie liebt michjubilierte Asmus in seinem Herzen. »Sie beschenkt mich!