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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
"Daß er mit dem Fräulein ganz und gar nichts wolle?" antwortete der Pfeifer. "Allerdings kann er das schwören; denn es ist nur ein Unterschied bei der ganzen Sache, den die Gans, die Rosel, freilich nicht gewußt hat, nämlich, daß der Ritter von Lichtenstein in der Herrenstube sitzt, das Fräulein aber sich entfernt, wenn sie ihre heimlich bereiteten Speisen aufgetragen hat.
Die versprengten Soldaten im Schlosse hielten sich ruhig, sie fielen mit der Gier halbverhungerter Menschen über die Speisen und Getränke her, die man ihnen willig reichte; indessen sammelte sich bald ein Bauernhaufe vor dem Schlosse, mit allerlei Schießgewehr, Säbeln und Dreschflegeln. Als der Pachter diesen Succurs anlangen sah, rief er den Soldaten zu, daß sie nun suchen sollten davonzukommen.
Bei Mahlzeiten mit weniger peinlichem Zeremoniell werden die Gerichte den Gästen der Reihe nach serviert; oder die Gerichte werden an einem Ende der Tafel aufgestellt und dann von den Gästen selbst weitergegeben. Dieses Herumreichen der Speisen ist für besonders lebhafte Personen oft ein heikles Geschäft.
Ich werde bei Tage reisen, in den besten Gasthöfen logiren, und mit den Herren des Landes an einer Tafel speisen. Also leben Sie wohl, lieber Herr; und wenn Sie hören sollten, daß ich gefangen worden bin, so können Sie als gewiß annehmen, daß ich todt bin!« Georg stand wie ein Fels, und streckte seine Hand mit der Miene eines Fürsten aus.
Die Linke hielt die obengenannten Heilkräuter, die Rechte ruhte auf einem großen Buch und faßte acht lange amaranthfarbige, mit Perlen gestickte Bänder, welche von dem ähnlichen Gürtel ausliefen, der das weite Gewand über den Hüften umschloß. An diesem Gürtel hingen auch Schlüssel, und ein Löffel, Kinder zu speisen und eine Rassel, Scheere und Aehnliches.
Wenn es nur auf Ihr "das ist" ankäme, ich glaube, Sie stritten mir wohl gar noch ab, daß ich essen könnte. Damis. Essen? Je nun wahrhaftig, wenn ich es genau nehmen will, so kannst du es auch nicht. Anton. Ich? ich nicht essen? Und trinken wohl auch nicht? Damis. Du kannst essen, das ist: du kannst die Speisen zerschneiden, in Mund stecken, kauen, herunterschlucken und so weiter.
Jeder der bei Hofe gehörig vorgestellt war, konnte ohne besondere Einladung in den Palast kommen, um den König speisen, tanzen oder spielen zu sehen, und konnte das Vergnügen haben, ihm höchst interessante und unterhaltende Geschichten von seiner Flucht aus Worcester und von den Leiden, die er als Staatsgefangener in den Händen der frömmelnden und anmaßenden Priester Schottland’s hatte ertragen müssen, erzählen zu hören.
Aber du weißt: alles ist unsicher.« Ja, das kannte Klara: an vielen Tagen der Woche Tischgäste: die, auf welche man sich vorbereitet hatte, kamen zu ganz anderen Tageszeiten und konnten nicht zum Speisen dableiben; ein andermal erwartete man niemanden, und eine Stunde vor Tisch hieß es plötzlich, es würden Gäste kommen. Oder man dachte an einen oder zwei Herren, und es wurden ihrer sechs.
Hunde liefen unruhvoll herum, Soldaten marschierten stumpfsinnig, Bier-, Speisen- und Ladengerüche zogen aus den Häusern, krüppelhafte Bäumchen erhoben sich hinter prachtvollen Gittern, alles war in Bewegung, in Hast, als ob es hier keinen Schlaf, keine Nacht, keine Ruhe, kein Besinnen gäbe. Bald war das Borromeosche Haus erreicht.
Der in der Natur angesammelte Krankheitsstoff bildete sich zu Geschwüren und kam sicher vom schlechten Blute her, das auch nicht anders sein konnte, weil der Knabe nur solche Speisen genoß, die nur wenig und schlechtes Blut hervorbrachten. Der Knabe trank am liebsten Bier, auch Wein, nahm gerne süße Speisen und natürlich Kaffee.
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