Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Oktober 2025
»Euer Ehrwürden sind doch derselbe Mann,« sagte ich, »der einmal vor mehreren Jahren auf einem Kirchenfeste bei dem Pfarrer zu Schauendorf war und nach dem Speisen der erste fortging, weil er, wie er sagte, vier Stunden bis zu seinem Pfarrhofe zu gehen hätte?«
"Und doch", sprach der Alte lächelnd, "und doch ist weder Fee noch Zauberer darin erschienen; kein Schloß von Kristall, keine Genien, die wunderbare Speisen bringen, kein Vogel Rock, noch ein Zauberpferd "
Sonst gibt es gleich Zank und Streit, wenn dich die Prinzessin erblickt.« Der Haushofmeister war es. Kasperle ließ sich das nicht zweimal sagen. Er rannte davon und kam dabei durch das Anrichtezimmer. Dort standen allerlei schön verzierte Speisen, Schüsseln mit Kuchen und dergleichen, und Kasperle dachte: Davon bekomme ich nun nichts.
Er sollte dir eine Verschreibung werden, durch die du einen Schatz einlösetest, der dich auf ewig vor dem Mangel sicherte? Ha, Abdallah, nein, nein, es kann, es darf nicht sein! Die Tugend, die Pflicht, o wer kann es alles nennen, was dich von diesem Gedanken zurückreißt? Abdallah. O ich schmachte nach andern Speisen, ich bin mit Grausen gesättigt.
Vergeblich wandte Wolf Dietrich sich an den Diener, der stumm zu bestimmten Tageszeiten die Speisen brachte, um Auskunft über den mitgefangenen Bruder Rudolf v. Raittenau zu erhalten. Es nützte ein zorniger Befehl so wenig wie die rührende Bitte des gestürzten Landesherrn.
Da er den Tag ohne Speise geblieben war, fühlte er heftigen Hunger, und gedachte an sein Haus in der Stadt, an sein Gemach und Bett, an den Tisch mit den Speisen. Er lächelte müde, schüttelte sich und nahm Abschied von diesen Dingen. In derselben Nachtstunde verließ Siddhartha seinen Garten, verließ die Stadt und kam niemals wieder.
Der Grieche hatte alle Anstalten getroffen, den Fremden, welchen er auf der Reise liebgewonnen hatte, gut zu bewirten, und als die Speisen und Getränke in gehöriger Ordnung aufgestellt waren, setzte er sich, seinen Gast zu erwarten. Langsam und schweren Schrittes hörte er ihn den Gang, der zu seinem Gemach führte, heraufkommen.
Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund
Eh noch die Speisen reif, wenn sie noch wäßrig grün, und roh und sauer sind, so lüstert man nach diesen. Da heists: Wenns andre schon auf ihrem Tisch geniessen, So eckelt mir davor. Was theuer ist, schmeckt gut; Was viele Thaler kost, das labet Zung und Blut. Die alte Redlichkeit in Speisen und in Essen, Bringt jetzt die Leckerey und Wollust ins vergessen.
»Du schwörst es mir?« »Ich schwöre es.« »Bei Allah und seinem Propheten?« »Muß ich?« fragte er Madame, die Rose von Kbilli. »Du mußt!« antwortete sie sehr entschieden. »So schwöre ich es bei Allah und dem Propheten.« »Nun darf er mit mir gehen?« fragte sie mich. »Er darf,« antwortete ich. »Du wirst nachkommen und mit uns einen Hammel mit Kuskussu speisen.«
Wort des Tages
Andere suchen