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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


An Speisen war eine etwas reichlichere Auswahl als gewöhnlich, die Männer bekamen einen guten Gebirgswein zum Getränke, für die Frauen wurde ein süßer neben die Backwerke gestellt.

Wir bekamen jeder unsern Platz in seiner Werkstätte, waren mit dem Handwerkzeuge versehen und mußten beginnen, wie jeder Lehrling. Zum Speisen kamen wir an den nämlichen Tisch, an dem alle unsere Arbeiter saßen, aber wir kamen an die untersten Plätze, wo sich die Lehrlinge befanden.

Der rothe oder spanische Pfeffer ist das hauptsächlichste und beliebteste Gewürz der Abessinier, das diesen so unentbehrlich geworden ist, daß sie es handvollweise den Speisen beimischen.

Die Leiden des Genius' und ihr Werth. Der künstlerische Genius will Freude machen, aber wenn er auf einer sehr hohen Stufe steht, so fehlen ihm leicht die Geniessenden; er bietet Speisen, aber man will sie nicht. Das giebt ihm ein unter Umständen lächerlich-rührendes Pathos; denn im Grunde hat er kein Recht, die Menschen zum Vergnügen zu zwingen.

Wo zwei speisen, wird auch ein dritter satt, sagt das Sprichwort, und wenn er nur sonst ein guter Junge wird, soll es ihm an nichts fehlen."

Die leckersten Speisen, die zur betreffenden Jahreszeit überhaupt für Geld zu haben waren, mußten auf meinem Tische sein, selbst zu den täglichen Mahlzeiten. Damals war ich nicht, wie du mich jetzt siehst, durch lange Wanderungen, durch Waldaufenthalt und Askese hager und abgezehrt, sondern von blühender Körperfülle; ja ein Bäuchlein hatte schon angefangen sich zu runden.

Hören Sie' s nun, mein Vater! Firmin. Geben Sie mir Gelegenheit, meinem Vaterlande zu dienen, ich werde sie mit Freuden ergreifen! Narbonne. Und mehr verlang' ich nicht Damit wir besser mit einander bekannt werden, so speisen Sie Beide diesen Abend bei mir.

Der Anblick des Zaimphs hatte Salambo tief erschüttert. Nachts glaubte sie die Schritte der Göttin zu hören und wachte mit entsetztem Schrei auf. Tagtäglich ließ sie Speisen in die Tempel tragen. Taanach lief sich beim Ausführen ihrer Befehle müde, und Schahabarim verließ sie nicht mehr. Hamilkar Barkas

Es ist nicht mehr das sterbende Tier im letzten vergeblichen Widerstand, mit brechendem Auge, stöhnend, blutübergossen nein, es sind gesittet zubereitete Speisen und friedlich heitere Mahle. Es nimmt kein Vernünftiger Anstoß daran.

Außer der Musik verband diese beiden Männer noch die Wertschätzung guter Weine und leckerer Speisen, die sie auch wiederum mit dem Bischof vereinigte.

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