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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es hat im Erdgeschosse die Arbeitsstube, die Gesellenstube, eine größere und kleinere Wohnstube, ein Verkaufsstübchen, nebst Küche und Speisekammer und allen zugehörigen Gelassen; im ersten Stockwerke, oder eigentlich im Raume des Giebels, hat es die Oberstube oder eigentliche Prunkstube.
DIENER Gnädige Frau, die Gäste sind da, das Abendessen auf dem Tisch; Ihr werdet gerufen, das Fräulein gesucht, die Amme in der Speisekammer zum Henker gewünscht, und alles geht drunter und drüber. Ich muß fort, aufwarten; ich bitte Euch, kommt unverzüglich! GR
Ein dicker Verband lief von der Achsel um Arme und Brust. Wer hatte mich in diese Tücher eingeschnürt? Langsam kam mir die Erinnerung und mit ihr das atemlose Entsetzen: Du bist bei den Deutschen, sie wollen dich schlachten ... man hebt dich hier mit anderen Hindus für das Opferfest auf ... eine Speisekammer lebender Menschen.
Auf derselben Seite lag noch die Speisekammer und ein Fremdenzimmer, das an das Studierzimmer stieß und eine Altane hatte, die mit der Treppe am anderen Ende der Fassade korrespondierte. Im Oberstock verschiedene Schlafzimmer usw. Das Herumführen dauerte kaum fünf Minuten.
Deren ganzes Reich bestand in einer kleinen Höhle unter den Kornstoppeln. Dort wohnte die Feldmaus geschützt und behaglich, hatte die ganze Stube voll Korn und eine prächtige Küche und Speisekammer.
Da sagte auf einmal draußen jemand: »Was ist denn das? Hier steht ja eine Türe auf!« Kasperle erschrak mächtig. Er wollte sich flink in eine Ecke flüchten, doch dabei verlor er das Gleichgewicht, und gerade als Frau Emma in die Speisekammer trat, plumpste Kasperle in die Schlagsahne hinein.
Da saß sie nun als Gefangene in ihrer eigenen Speisekammer, als Gösta durch den Gang in die Küche kam. Dort erblickte er Frau Gustavas Gesicht an einem kleinen Fenster ganz oben an der Wand; sie war da hinaufgekrochen und guckte aus ihrem Gefängnis heraus. »Was macht Tante Gustava da droben?« fragte Gösta.
Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.
Sie sah auf das, was ihren Sohn betraf, und auf alles, was das häusliche Wohl des alten Mannes anging. Sie wurde gar nicht selten in der Küche gesehen, wie sie mitten unter den Mägden stand und an den Arbeiten Teil nahm, die da vorfielen. Sie begab sich auch gerne in die Speisekammer, in den Keller oder an andere Orte, die wichtig waren.
Zuerst nahmen sie von dem kleinen Bord hinter dem Herd eine Schüssel herunter; alle drei hielten die Schüssel am Rand fest und stellten sie so auf den kleinen Küchentisch. Dann mußten sie einen hölzernen Löffel haben; und alle drei gingen miteinander an das Eckschränkchen, das Großmutter als Speisekammer diente, um den Löffel zu holen.
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