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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bock Teutscher Speisekammer, 1555, sagt das Vorwort: Die Regeln der Haus- und Landwirthschaft setzen daher seit ältester Zeit für bestimmte Zeitfristen allgemein beobachtete Ueblichkeiten fest, durch die man dem schädlichen Einfluss des Thieres zuvorzukommen glaubte, indem man theils ihm selbst, theils den Geistern opferte, in deren Gefolge es erschien.
Er ward wütend, daß sie über Leinenzeug und Betten weinen konnte, wo doch das, was weit mehr war, seine schöne Tochter selbst, verloren war, und da hatte er sie mit geballten Fäusten vor sich her durch das ganze Haus getrieben, in die Küche hinaus, bis in die Speisekammer.
Die spritzte hoch auf, und Frau Emma, die nur etwas zappeln und krabbeln sah, hielt Kasperle für eine Katze, sie stürzte schreiend aus der Speisekammer und rief um Hilfe. Da war Kasperle geschwinder wieder aus dem Kübel heraus, als er hineingekommen war, und er wutschte flink aus der Kammer.
Und doch würde vermutlich die Konsequenz meiner Nachsicht nichts anderes sein, als daß sie ihren Liebhaber mit ernährte. Eine gute Hausfrau nimmt alle Schlüssel an sich, die des Hauses wie die der Speisekammer. Ich vermochte es nicht: Konnte ich einen fremden Menschen einsperren, wie einen Sklaven? Vor einer Hausgenossin alles verschließen, als hielte ich sie von vornherein für eine Diebin?
Auch fand sich in den Opern mehr Gelegenheit, meinen David und Goliath anzubringen, welches im regelmäßigen Drama gar nicht angehen wollte. Ich fühlte täglich mehr Anhänglichkeit für das enge Plätzchen, wo ich so manche Freude genoß; und ich gestehe, daß der Geruch, den die Puppen aus der Speisekammer an sich gezogen hatten, nicht wenig dazu beitrug.
„Wo kommst du her?“ fragten die Mäuse, „und was weißt du?“ Sie waren gewaltig neugierig. „Erzähle uns doch von dem herrlichsten Plätzchen auf Erden! Bist du schon dort gewesen? Bist du schon in der Speisekammer gewesen, wo Käse auf den Brettern liegen und Schinken unter der Decke hängen, wo man auf Talglichtern tanzt, mager hineingeht und fett herauskommt?“
Hier sind zwei Mäuschen, die heute Nacht in den Ehestand treten wollen. Sie wohnen unter dem Fußboden in deiner Mutter Speisekammer.“ „Aber wie kann ich durch das kleine Mäuseloch im Fußboden hindurchkommen?“ fragte Hjalmar.
Als der "Albatros" seine elektrischen Lichter erglühen ließ, flatterten auch Papageientaucher, Enten und Gänse hundertmal mehr, als François Tapage's Speisekammer fassen konnte, an Bord.
Ich reiße die Tür auf und stürze mit dem lauten Geschrei: "Diebe, Diebe in der Speisekammer!" in mein Haus.
Keinen Tritt und Schritt tat sie, Martinichen war immer dabei, und von dem Vorratsboden und aus der Speisekammer brachte er immer seine Bescherung mit im Munde.
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