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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er aber wollte sie gut stimmen, denn er traute den Feinden nicht, so rief er seiner Schwester, die mit ihm hauste, immer zu: „Noch mehr, bringe noch dies und das!“ Die leerte Küche und Speisekammer, aber ihr allein wurde nichts bezahlt. Der Wagen war voll. In aller Freundschaft verabschiedeten sich die Soldaten, die einen guten Trunk bekommen hatten, von den Leuten.

Kaum hörte ich das Spinnrad meines Weibes schwirren, da stieß ich das Fenster der Speisekammer von außen auf und schwang mich mit einer Geschicklichkeit, als ob ich seit dreißig Jahren praktizierender Dieb gewesen wäre Angst vor Ertappung gab sie mir hinein. "Guten Abend!" ruft mir auf einmal mit hohler Stimme einer nach. "Still, still, um's Himmels will, still!" wisperte ich.

Bis zur Bergwiese stieg keiner hinauf, denn der Weg war so steil und beschwerlich, daß niemand dachte, Kasperle könnte denselben gegangen sein. Kasperle schlief noch süß und fest, da kehrten die Landjäger schon in das Schloß zurück, und sie sagten nun auch: »Der hat sich im Schloß verstecktUnd sie bewachten das Schloß weiter, und die Hausverwalterin hütete ihre Speisekammer.

Mein Begleiter zeigte mir die Vorräte, indem er die Fächer herauszog und mir die Sämereien wies. Die Speisen, welche eben nicht in Sämereien bestehen, wie Eier, Brot, Speck, werden beim Bedarfe aus der Speisekammer des Hauses genommen.

Sie wünschte stets zu geben; da dies für sie am leichtesten und unverfänglichsten war, machte sie ihre Speisekammer zu einem Vorzimmer ihres Herzens. Arnold hatte Hunger und nahm die Einladung an.

Ich habe dann auch das Zimmer gleich zur Speisekammer eingerichtet und bewahre dort in Kästen, deren kleine Fächer mit Aufschriften versehen sind, dasjenige Futter, das entweder in Sämereien besteht oder dem schnellen Verderben nicht ausgesetzt ist

Eine ganz besondre Bequemlichkeit gerade für einen Arzt ist das Vorhandensein einer Hinterpforte nach dem Bach und der Allee zu. Man kann dadurch unbeobachtet ein und aus gehen. Die Wohnung selbst besitzt alle denkbaren Annehmlichkeiten; sie hat ein großes Eßzimmer, eine Küche mit Speisekammer, eine Waschküche, einen Obstkeller usw.

Sie sprang auf und zog sich an, holte sich aus der Speisekammer etwas Frühstück, packte sich warm ein und machte sich eilig auf den Weg, so gedürstet nach Gottes Wort hatte sie noch nie! Als sie hinkam, hatte der Gottesdienst gerade angefangen, und die Tür war verschlossen; es war ein kalter Tag, und die Finger erstarrten ihr, als sie den Schlüssel anfaßte und umdrehte.

Prüfend steckte sie die Hand in die Gewürzlade und befühlte die Reihen von Talglichten, die unter der Decke hingen. »Die Lichte sind trocken«, sagte sie. »Sie können herabgenommen und verwahrt werdenIn den Keller ging sie, klopfte an die Fässer und ließ die Hand über die Borde mit den Weinflaschen gleiten. Sie war in Speisekammer und Küche, sie befühlte, sie untersuchte alles.

Sie führte die Aufsicht über Küche, Speisekammer, Wäscheschränke und Porzellan, sie machte die wichtigeren Einkäufe, sie las der kleinen Erika vor, machte ihr Puppenkleider, arbeitete mit ihr und holte sie, bewaffnet mit einem Paket von belegtem Franzbrot, mittags von der Schule ab, um mit ihr auf dem Mühlenwall spazieren zu gehen.

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gertenschlanken

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