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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da die Unterirdischen in der Weihnachts- und Neujahrsnacht auch in menschlicher Gestalt erscheinen, so ist man gastfrei gegen jeden Unbekannten; läßt auch den Tisch mit Speisen besetzt stehen und verschließt die Speisekammer nicht.

Laßt ihn nur erst; er muß auch essen, trinken, schlafen wie andere Menschen. Es ist mir nicht bange, wenn wir unsere Zeit recht nehmen. Im Anfange geht's rasch; nachher wird er auch finden, daß in der Speisekammer unter den Speckseiten besser leben ist und des Nachts zu ruhen, als auf dem Fruchtboden einzelne Mäuschen zu erlisten. Geht nur, ich kenne die Statthalter. Zimmermeister.

Sie brachte eine riesige Kanne mit Kaffee und Milch zum Einstand, um die sich bald die ganze Familie scharte; viele Freunde und dankbare Musikschüler schickten Vorräte für die Speisekammer, so daß alles in Hülle und Fülle da war, wie sonst nie im Jahr, und alle Pfäfflinge, jung und alt, voll Vergnügen waren.

Ein solcher Ausgang war nun zwar erfreulich, aber noch mehr unbegreiflich. Ein paar Tage später erfuhr ich indes, daß ein Übeltäter aus unserem Ort wegen Wahnsinns aus dem Zuchthaus in die Irrenanstalt abgeführt, seinen Wächtern unterwegs entsprungen und erst nach längerer Zeit wieder eingefangen worden sei. Ohne Zweifel hatte ich die Bekanntschaft dieses Verrückten in meiner Speisekammer gemacht.

Da ging er geduldig mit ihr in die Milchkammer und in den Eiskeller, in den Weinkeller und in den Kartoffelkeller. Er nahm alles der Reihe nach durch und zeigte ihr die Speisekammer und die Holzkammer und den Wagenschuppen und die Rollkammer.

Vor allen Dingen besichtigten sie jetzt die Gebäude, fanden da aber allerdings noch viel zu wünschen übrig, denn die kleine Hütte, in der sie gegessen, mit einer Art Speisekammer daneben machte den Hauptbestandtheil derselben aus.

Von diesen Würsten erhielt ich so viel als nötig war, um in mir den unbändigsten Wunsch noch mehr zu erregen; dann mußte ich selbst sie in die Speisekammer tragen und sie dort so hoch aufhängen, als ob sie niemals wieder heruntergenommen werden sollten. Das Fenster der Speisekammer ging auf die Straße hinaus, unvermerkt klinkte ich es auf, ohne noch selbst zu wissen, weshalb.

Da aber doch ein großer Teil nebst dem Ungeziefer auch Sämereien nicht verschmäht, so sind in der Speisekammer alle Sämereien, welche auf unseren Fluren und in unseren Wäldern reifen und werden, wenn sie ausgehen oder veralten, durch frische ersetzt.

"Sie spotten wieder." Er war wirklich etwas gereizt. Sie lachte hell heraus. "Das empfinden Sie nun als Spott, wenn ich praktisch an das Nötigste denke. Sie wären imstande, ein Haus ohne Speisekammer zu bauen." "Die soll ja auch da sein." "Dann hört sich's schon anders an. Also nicht nur Musik und Sentiments. Ja, ich will es mir doch überlegen. Es wäre mal etwas anderes.

Ich kaufe mir alle Jahre von ersparten Groschen das herrliche Vergißmeinnicht von H. Clauren, und ich versichere Euch, das ist mir Speisekammer, Keller, Fischmarkt, Konditorei, Weinhandlung, alles in allem. Ihr müßt wissen, daß in solchem Büchlein auf zwanzig Seiten immer eine oder zwei, wie ich sie nenne, Tafelseiten kommen.

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