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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Weh, Herzog Krokus, wenn du ja noch lebst. Welch Sternbild glänzt zuhöchst? Swartka. Ob meiner Scheitel Spannt seine Flügel aus der helle Schwan, Ein Erbe recht der Sterne, welche gingen, Und wie geschlagne Saiten zitternd klingen Kommt an mein Aug' der Leier Strahl heran. Dobra. O mög' es gute Vorbedeutung sein Für meiner Frauen Zukunft. Doch davon Schweigt dieses Buch. Swartka.
Du sitzest neben mir auf meinem moosbewachsenen Thron, und über uns spannt sich der schönste Baldachin, der heitre Himmel aus. Lottchen. Ach du liebe Schwester, wie soll ich dir danken? Zufriedenheit. Bleibe, wie du bist, und du hast den Lohn schon abgetragen. Ach ja, wie ich bin doch nun ja wie ich bin, nicht wahr? Zufriedenheit. Nun ja. Lottchen. Da muß ich aber auch ledig bleiben? Ja so!
Er war zu Nacht bei meines Bettes Häupten, Dort hielt er Wacht; und wenn die Gräfin kam, Da spannt' er seinen Bogen, wie Cupido, Und schoß nach ihr den Pfeil. Sie duckte sich, Jetzt hier, jetzt dort! so war sie nicht mehr da. Wo ist dein Sohn? Mich drängt es, ihn zu sehn. Königin. Euch sendet Gott vom Himmel! Nun, mein Freund, Habt Ihr die Meuter angeredet?
Wer seines Lebens viele Widersinne versöhnt und dankbar in ein Sinnbild faßt, der drängt die Lärmenden aus dem Palast, wird anders festlich, und du bist der Gast, den er an sanften Abenden empfängt. Du bist der zweite seiner Einsamkeit, die ruhige Mitte seinen Monologen; und jeder Kreis, um dich gezogen, spannt ihm den Zirkel aus der Zeit. Was irren meine Hände in den Pinseln?
Die schönste Brücke Amsterdams, die Hoogeschluys, die sich mit 35 Bogen über die strombreite Amstel spannt, blieb nicht unbesichtigt; das Palais des Erbstatthalters wurde gezeigt, dem berühmten Saal der tausend Säulen, der schönsten Lustorte einer, mit seiner Prachtspiegelfülle, wurde flüchtiger Besuch vergönnt.
=Erster Jäger.= Ei, wer wird nach dem andern fragen! =Erster Kürassier.= Und weil sich's nun einmal so gemacht, Daß das Glück dem Soldaten lacht, Laßt's uns mit beiden Händen fassen, Lang werden sie's uns nicht so treiben lassen. Der Friede wird kommen über Nacht, Der dem Wesen ein Ende macht; Der Soldat zäumt ab, der Bauer spannt ein, Eh man's denkt, wird's wieder das alte sein.
Doch einen Stuhl, denn auszuruhn geziemt sich, Eh man die Kraft zu neuem Wirken spannt. Gebt Raum! Gebt Raum! Ich muss zu meinem Herrn! O uns ist allen Heil! Habt Dank, mein Freund! Habt Dank fuer Eure Liebe. Ja diesmal galt's. Ein Zoll, ein Haar, Und Prinz Mathias ging zum dunkeln Land, Wo Fuersten sich als Bettlergleiche finden.
‚Wenn, Sokrates, das also die Liebe ist, wie folgen aber die Menschen der Liebe, oder wie wirkt sie in den Menschen, wozu spannt die Liebe sie? Worin äußert kurz sich die Liebe, kannst du mir das jetzt sagen?‘ ‚Wenn ich das wüßte, würde ich ja nicht vor deiner Weisheit, Diotima, staunen und zu dir gekommen sein, um von ihr zu lernen.‘ ‚So will ich dir auch das sagen.
Zu dieser Zeit wird auf den Landzungen von Baumwipfeln Ausguck gehalten; wenn der Beobachter merkt, daß das Wasser sich belebt, gibt er den Kameraden ein Zeichen; die kommen nun mit ihren flachen Kähnen von beiden Landzungen, die Ruderschäfte mit wollenen Strümpfen gut umwunden, damit der Fisch nicht verscheucht wird; dann spannt man das Netz über die Mündung der Bucht, mit der Wirkung, die es haben kann.
Das Schulzuchthaus spannt in dasselbe Joch den Begabten und den Unbegabten, den Phantasiereichen und den Nüchternen. Es stopft die Gehirne voll mit Namen, Zahlen und Regeln, und der beste Schüler ist, der rasch aufnimmt, der schlechteste, der sich grübelnd das Gehörte zu eigen machen will.
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