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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und das war das Beste, das AllerbesteUnd als sie das sagte, trat sie an das Sofa heran und küßte Effi die Hand. »Roswitha, du mußt mir nicht immer die Hand küssen, ich mag das nicht. Und nimm dich nur in acht mit dem Kruse. Du bist doch sonst eine so gute und verständige Person ... Mit einem Ehemann ... das tut nie gut

Und diese Feinheit war gerade das, was er persönlich kultivierte. »Liebe Marietta«, nahm er das Wort, »Sie haben eine so reizend heitere Behandlung solcher Fragen; aber was mein Sofa betrifft, so haben Sie wirklich unrecht, und jeder Sachverständige mag zwischen uns entscheiden. Selbst ein Mann wie Fürst Kotschukoff ...« »Ach, ich bitt Sie, Gieshübler, lassen Sie doch den. Immer Kotschukoff.

Er nahm sie bei den Händen, zog sie neben sich aufs Sofa, lehnte ihren Kopf an seine Brust und schlang die Arme um sie; er küßte ihr Haar, er lehnte ihre feuchte Wange an seine. Was er auch begann sie weinte. Er wollte ihr Wein zu trinken geben. Nein, nein! Aber dieses Schluchzen war zu entsetzlich! War der Grund, weil er sie mit zu sich hereingenommen hatte?

Eine Weile saß sie auf dem Sofa, doch plötzlich fiel es ihr wie etwas Freudiges ein, daß sie sich in sein Bett legen könne. Als sie es tat, wußte sie, was sie damit tat. Es war ein Sichüberliefern, unwiderrufliche Handlung. Zuerst nahm sie sich vor, nicht einzuschlafen, dann aber dachte sie: es ist besser, er findet mich schlafend, es erspart Worte, und er weiß dann gleich, wie es mit mir steht.

Da ich den Raugrafen weder genau kannte noch ein Interesse an seiner Person nahm, so schloß ich das Fenster und begab mich zur Ruhe, ohne des Vorfalles weiter zu gedenken. Am Nachmittage darauf sollte ich indessen aufs neue daran erinnert werden. Ich hatte eben meinen Kaffee getrunken und saß im Sofa über einer Pandektenkontroverse, als an die Stubentür gepocht wurde.

Bei jeder neuen Frage, die ihm gestellt wurde, brach Scrooges Neffe von neuem in ein Gelächter aus und konnte gar nicht wieder heraus kommen, so daß er vom Sofa aufstehen und mit den Füßen stampfen mußte. Endlich rief die dicke Schwester mit einem ebenso unauslöschlichen Gelächter: »Ich habe es, ich weiß es, Fritz, ich weiß es.« »Was ist esrief Fritz. »Es ist Onkel Scrooge

Sie starrte entgeistert her, Käthchen quollen die Augen heraus, und Diederich, auf dem Sofa kniend, verrenkte sich den Hals ... Endlich zog Guste die Tür an, sie ging entschlossen auf Käthchen zu. „Du gemeines Luder!“ sagte sie aus tiefem Innern. „Selber eins!“ sagte Käthchen, schnell gefaßt. Da schnappte Guste nur noch nach Luft.

Orangenblätter und Blumen wurden gestreut, der Sofa mit den köstlichsten Teppichen bedeckt. So ging die kurze Zeit, die er ausblieb, beschäftigt hin, die ihr sonst unerträglich lang geworden wäre. Mit welcher Bewegung ging sie ihm entgegen, als er endlich ankam, mit welcher Verwirrung hieß sie ihn, indem sie sich auf das Ruhebett niederließ, auf ein Taburett sitzen, das zunächst dabeistand!

Mit einem dünnen, wimmernden Geräusch, das sich fortwährend seinen Lippen entpreßte, warf sich Borromeo auf das Sofa, mit dem Bauch zu unterst. Fünfundfünfzigstes Kapitel Als Anna am Morgen erfuhr, daß ihr Mann schon den vorherigen Abend zurückgekehrt sei, ging sie hinüber und klopfte an seine Türe. Es wurde nicht geantwortet.

Gab es wohl einen Stuhl, ein Sofa, auf dem sie nicht gesessen, ein Gemälde, das sie nicht betrachtet, einen Kronleuchter, der ihr nicht gestrahlt, einen Spiegel, der ihre Züge nicht wiedergegeben hätte? Finster ballte er seine Faust gegen diese Welt von Erinnerungen. Am liebsten wäre er mit einer Keule auf sie losgefahren und hätte das Ganze in Splitter zerschlagen.

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