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Fritzdas Kinddieses Kind ...“ Ich sah ihr ernst in die Augen und schwieg. „Fritzsage mirist esist es? ...“ „Ja. Es ist Luise.“ Da sank sie auf das Sofa und verbarg den Kopf. Ich trat zu ihr. Nicht ohne Bitterkeit sagte ich: „Mutter, du brauchst dich nicht zu ängstigen, das Kind wird dir nie Ungelegenheiten machen; es ist in Mister Stefensons Pflege gut aufgehoben.“

Es saß auf einem hohen, weißen Bett und vor sich sah es einen großen, weiten Raum, und wo die Helle herkam, hingen lange, lange weiße Vorhänge, und dabei standen zwei Sessel mit großen Blumen darauf, und dann kam ein Sofa an der Wand mit denselben Blumen und ein runder Tisch davor, und in der Ecke stand ein Waschtisch mit Sachen darauf, wie Heidi sie noch gar nie gesehen hatte.

Tante Toni und Frau Wulff sahen sich besorgt an; sie führten ihn ins Haus, um ihn aufs Sofa zu legen und ihm Umschläge auf den Kopf zu machen. Im Vorbeigehen warf Tante Toni dem Rudi einen vorwurfsvollen Blick zu. Das Kind wandte sich ab es hatte eben schon die Vorwürfe seiner Mutter zu hören bekommen , sein sonst so offenes, liebes Gesicht bekam einen Ausdruck von finsterem Trotz.

Wir können sie ja auf der Hochzeitsreise besuchen, das ist für alle Teile besser, du siehst es später selber einUnd ich gab ihr in allem Elend recht, denn vielleicht war es tatsächlich besser, so wie die Dinge jetzt lagen, und hoffte, als sie mich neben sich aufs Sofa zog und mit meiner Hand spielte, ich werde sie nach und nach zu allem gewinnen, was sein mußte und recht war.

Auf dem Sofa saß das Brautpaar, rechts von Frau Caroline Onkel Martin mit Frau Jürgens, links von dem Bräutigam Tante Tille und Tetje Jürgens, neben diesem Therese, Wilhelm gegenüber, dem sein Platz neben Frau Jürgens angewiesen worden war. Hermann hatte seinen Sitz unten am Tisch, zwischen Wilhelm und Therese, vor sich die Bowle, denn ihm war das Amt des Mundschenken übertragen worden.

Am andern Morgen wurde ihm hinterbracht, daß es den Bauern gelungen war, die Hunde zu vergiften. Er war abermals die ganze Nacht hindurch auf dem rundgebogenen Sofa liegen geblieben. Eine Flasche Wasser, Wurst, Käse, Brot und Früchte standen neben ihm auf einem Stuhl. Er mußte sie beständig anstarren.

Er schämte sich viel mehr als sein Freund; er war über und über rot geworden, lief planlos im Zimmer hin und her und stellte seinem Gast die beiden besten Stühle hin, obwohl er ihn ins Sofa gebeten hatte. Morieux fing an, von seinem Verschulden zu sprechen. »Aber ich bitte dichrief Asmus, »sprich nicht davon. Wenn ich mich vertrage, hab’ ich alles Vergangene vergessen.

Erschrocken sprang ich auf. »Wie komm' ich nun ins Haus und wie in die WohnungIch hatte vergessen, mich dem Mädchen anzukündigen. »So bleiben Sie eben hierentschied Glyzcinski, »nebenan auf dem Sofa hat mein Bruder oft geschlafen, Friedrich braucht Ihnen nur die Betten aus dem Schrank zu gebenWar das eine stille Nacht!

»Mein Vater hat Ihnen geschriebenbegann er. Klara fühlte eine wunderbare, liebevolle Ruhe in sich. Unbewußt etwas Mütterliches. »Ja. Ich war sehr, sehr überrascht. Aber es war richtig und herzlich von Ihrem Vater, daß er mich vorbereiteteSie schob an dem Tischals wolle sie das Sofa freimachen. – Tat, als sei dies ein alltäglicher Besuchwar fast unbefangen

Doch ich verstand sehr wenig, sie sprachen fast alle englisch. Ich war ganz verlegen. Ich setzte mich auf ein Sofa in der Nähe der Tür. Bald setzte sich ein Herr zu mir, ein kleiner, dicker Kerl mit einer Glatze und vorstehenden, wässerigen Augen. Ein ganz frecher Patron! Setzte sich sofort zu mir auf das Sofa, ganz dicht an mich heran.