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Aktualisiert: 23. September 2025
Kasperle war so verdonnert, daß er gar nicht die Schritte hörte, die sich ihm nahten, und dann fiel er vor Schreck platt um, als jemand zu ihm sagte: »Na, Kasperle, was sagst du denn dazu?« Es war der Kasperlemann, der so redete. Der Kasperlemann, der ihn immer verfolgt hatte. Kasperle schnappte vor Angst, als wäre er ein Fischlein, das man auf ein Sofa gelegt hat.
Nachdem er eingetreten, legt Tobias Cylinder und Stock auf den Tisch, setzt sich auf das grün überzogene Sofa, das nach Staub riecht, stützt das Kinn in die Hand und blickt mit erhobenen Augenbrauen vor sich nieder zu Boden. Es scheint, dass es für ihn auf Erden nichts weiter zu thun giebt.
Sie knirschte mit den Zähnen über das Dumme, Kindische, das sie eben zu besiegen gelernt hatte. Als Ella sich in Schmerzen auf die Lippen biß, warf sich die Mutter über das Sofa hin und weinte stundenlang. Nach einer Woche faßte die alte Frau einen Entschluß und sagte, während sie auf den Boden sah, zu ihrer Tochter, sie sollte ein Ende machen und ins Krankenhaus gehen.
Aber es war Zug für Zug dasselbe Gesicht, das ich über dem Sofa der Frau Lucrezia unter Glas und Rahmen oft genug studiert hatte. Und die Ohren? fragte ich. Die konnte ich nicht sehen. Die Haare schienen schon seit Monaten nicht mehr geschnitten worden zu sein und hingen dicht um den Kopf bis auf die Schultern herab. In der Überraschung muß ich wohl an der Tür gerappelt haben.
Ich habe mich auf das Sofa gesetzt und eine Apfelsine gegessen, dann war mir etwas menschlicher. Frau Fröhlich ist sehr krank, jetzt sieht sie gar nicht mehr fein aus. Auch viel älter kommt sie mir vor. Erst dachte ich, sie wäre kaum dreißig. Aber natürlich, sie hat doch einen Neffen, der 27 Jahre alt ist.
Sobald die Prinzessin sie erblickte, ging sie auf sie zu, umarmte sie, hieß sie auf ihrem Sofa Platz nehmen, und während ihre Frauen sie vollends ankleideten und mit den kostbarsten Juwelen von Alaeddins Geschenk schmückten, ließ sie ihr einen köstlichen Imbiß vorsetzen.
Niemand weint über seinen Zorn; man könnte ebensowohl über den Stich einer Mücke weinen. Es war Wahnsinn aber ich wollte es verhindern, daß sich unser schönstes und reichstes Mädchen mit dem Alten verheiratete. Und nun habe ich nichts erreicht, als dich zu betrüben.« Er setzte sich neben sie ins Sofa.
Im Zimmer war Stille. Die alte Frau Heßling auf ihrem Sofa faltete die Hände, Guste sah herausfordernd Diederich nach, der schnaufend umherlief. Als er wieder bei der Tür war, gab er sich einen Ruck. Durch den Spalt erblickte er Emmi, die im Eßzimmer auf einem Stuhl saß oder hing, zusammengekrümmt, als habe man sie gebunden und dort hingeworfen.
Er soll es noch erleben, daß ich sie ihm einreiße! Bloß erst Stadtverordneter sein!“ Käthchen kicherte. „Was schnauben Sie denn so? Hier ist es doch ganz gemütlich. Jetzt können wir machen, was wir wollen.“ Und sie sprang über das Sofa. Da gab Guste sich einen Ruck und wollte auch hinüber. Sie blieb aber hängen. Diederich fing sie auf. Auch Käthchen hängte sich an ihn.
Im zweiten Salon war Konzert; ich ging über den Vorplatz, um noch einige Minuten auf Deck zu gehen; da wurde gerade der Brautchor aus Lohengrin gespielt. Ich blieb an der Treppe stehen und hörte zu. Da kam eine Dame aus dem Salon und verwickelte mich in ein Gespräch; wir setzten uns auf das Sofa und plauderten immer weiter.
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