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Es war so fremd und merkwürdig, daß Heinrich Kilian da auf dem Sofa lag und die Augen geschlossen hielt. Er war sonst immer irgendwo herumgegangen oder auf der Bank am Fenster gesessen und hatte ein Späßchen für mich gehabt oder eine Geschichte, die ihm in der Stadt über den Weg gelaufen war.

Der Buchhalter und der Reisende führten sie die Treppen herauf und legten sie im Wohnzimmer aufs Sofa. Sie war im Gewölbe ohnmächtig geworden. Die Dunkelheit, die Nacht war schon hereingebrochen und die Sterne flimmerten am Himmel. Peter saß am Fenster, während Lizzi mit den beiden Kleinen spielte und scherzte.

Der Lord wünschte, daß Caspar nicht in seiner Mansarde, sondern hier unten nächtige. Er befahl dem Aufwärter, ein Bett auf dem Sofa zu richten. Indes Caspar sich entkleidete, ging er hinaus, kam jedoch nach einiger Zeit wieder, überzeugte sich, daß der Jüngling ruhig lag, und verlöschte die Lichter. Die Verbindungstür zu seinem Zimmer ließ er offen stehen.

Am Fenster kamen zwei Frauen und drei Männer vorbei, je einer hinter dem andern, und kaum sah der Propst sie, als er aufsprang: "Da sind sie wieder! Jetzt heißt's Geduld haben." Herein kamen zuerst die Frauen, dann die Männer, langsam und schweigend. Sie stellten sich an der Wand unter dem Bücherregal auf, gerade gegenüber dem Sofa, auf dem

Hier mußte der Konsul wieder aufhören, zu essen, und sich lachend in das Sofa zurücklegen. »Sie ist unbezahlbar, Mutter! Wenn sie heucheln will, ist sie unvergleichlich! Ich schwärme für sie, weil sie einfach nicht imstande ist, sich zu verstellen, nicht über tausend Meilen weg

Dem Pfarrer gegenüber, auf der andern Seite des Zimmers in der Nähe der Schreibmaschine, ist die Tür. Weiter hinten, dem Kamin gegenüber, steht ein Bücherbrett auf einem Spind, daneben ein Sofa.

Nicht weit davon, dem Sofa gegenüber, saß ihr Enkel, ein Mann über die Zeit der vollsten Jugend noch kaum hinaus. Er stützte seinen Kopf in die Hand und blickte nach den kleinen Familienbildern, die in silberner Fassung über dem Sofa hingen. Der Großvater, die Urgroßeltern, Tante Fränzchen, des Großvaters Schwester,

Wie schön war's da oben: ich auf Ihrem breiten etwas eingesessenen Sofa, Sie mir gegenüber auf dem Stuhl, zwischen uns auf dem bücherbeladenen Tisch eine Tasse Kaffee, ein Glas Bier oder ein Aquavit. Und dann ging's los, über Literatur, Kunst und tausend Sachen.

Gewöhnlich saßen sie abends um einen kleinen Tisch auf hergebrachten Plätzen: Charlotte auf dem Sofa, Ottilie auf einem Sessel gegen ihr über, und die Männer nahmen die beiden andern Seiten ein. Ottilie saß zu Eduarden zur Rechten, wohin er auch das Licht schob, wenn er las.

Als das erwachsene Mädchen dafür ausstieg und Leo den Irrtum erklärte, nahm sie dasselbe lachend in den Arm. »Ob groß, ob kleinsagte sie mit Wärme, »Sie sind mir von Herzen willkommenUnd sie führte Ilse in das Speisezimmer, in welchem sich der Landrat befand. Er saß in halbliegender Stellung auf dem Sofa und streckte dem jungen Mädchen beide Hände entgegen.