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Aktualisiert: 12. Juni 2025


De sitt bawen up dem Barg up der ütersten Spitz, wo de meiste Tid Snee liggt; äwerst wer hett ehr Hus sehn, un wer hett dat Hart sick dåhen to wagen? Dat müßt een rechter Isenfreter sin. Un Dom antwurdede ehr heftig: Dat Hart hew ick un de Isenfreter bün ick.

Ich hört ihn schwören, Würb er um's Konsulat, so wollt er nicht Erscheinen auf dem Marktplatz, noch sich hüllen Ins abgetragne, schlichte Kleid der Demut; Noch, wie die Sitt ist, seine Wunden zeigend Dem Volk, um ihren übeln Atem betteln. Sicinius. Gut! Brutus. So war sein Wort. Eh gibt er's auf, als daß Er's nimmt, wenn nicht der Adel ganz allein Es durchsetzt mit den Vätern. Sicinius.

Nei, nei, dat wihr nix för mi. ›Jott, jnädge Herr,‹ seggt ick denn ümmer, ›ick gloob de Huut geit em runner‹. Awers denn lachte joa de oll jnädge Herr ümmer, un seggte: ›Nei, Krist, =uns'= Huut sitt fast.‹«

In andre Länder, unter andre Völker Hat uns ein Gott geführt in seinem Zorn, Was recht uns war daheim, nennt man hier unrecht, Und was erlaubt, verfolgt man hier mit Haß; So laß uns denn auch ändern Sitt' und Rede Und dürfen wir nicht sein mehr was wir wollen, So laß uns, was wir können mind'stens sein.

So etwas hab ich nie gesehn. Sie ist so sitt- und tugendreich, Und etwas schnippisch doch zugleich. Der Lippe Rot, der Wange Licht, Die Tage der Welt vergeß ich's nicht! Wie sie die Augen niederschlägt, Hat tief sich in mein Herz geprägt; Wie sie kurz angebunden war, Das ist nun zum Entzücken gar! FAUST: Hör, du mußt mir die Dirne schaffen! MEPHISTOPHELES: Nun, welche?

Eenmal lag he all an der Erd dör eenen Stot, den de Ries em mit der Lanze gaff; un de Ries tog all den Degen un wull em dat Letzte gewen. Un Dorn dachte tom tweeten Mal an sin Pusch, doch besunn he sick wedder der Ehr un reep sick to: Pfui di an un nah mit dinem Pusch! un leewer starw ehrlich un as eenem Riddersmann tokümmt! denn disse Ries hett keene annere Kraft, as de in sinen Knaken sitt.

In andre Länder, unter andre Völker Hat uns ein Gott geführt in seinem Zorn, Was recht uns war daheim, nennt man hier unrecht, Und was erlaubt, verfolgt man hier mit Haß; So laß uns denn auch ändern Sitt' und Rede Und dürfen wir nicht sein mehr was wir wollen, So laß uns, was wir können mind'stens sein.

»Doa sitt he inschrie der Junge. »Schrei' nicht sofuhr ihn Schulze Woytasch an. Und Kunicke setzte mit mehr Derbheit, aber auch mit größerer Gemüthlichkeit hinzu: »Halt's Maul, JungeDieser jedoch war nicht zur Ruh zu bringen, und sein bischen Schläfenhaar immer mehr in die Höh' schiebend, fuhr er in demselben Weimertone fort: »Ick weet allens. Dat's de Spök.

He sitt ja nu erst." Er sah kaum auf beim Sprechen, seine Stimme klang engbrüstig, pfeifend. Eine traurige, gedrückte Stimme, die zu den scheuen, traurigen, kranken Augen passte. "Hebben Se denn Hoffnung?" fragte Randers Ein kurzer Aufblick der müden Augen war die ganze Antwort. Dann setzten sich die alten Beine in schlürfende Bewegung. Es lag etwas Hoffnungsloses in diesem stummen Abbrechen.

Din Brüdegam schall kamen; Se hebben di Doch gar to früh Din junges Leben namen. Sitt de recht up'n Steen, Wat he Flesch un Been, Und wi gan mit dem Kranze: Säven Junggesell'n Uns führen schäl'n Juchhe! to'm Hochtidsdanze. Und nun will ich dir sagen von dem Gesange, was er bedeutet.

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