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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wo ich anbetend in den Staub sinke, wo mein Geist in verehrender Demuth die Flügel zusammenschlägt, wo mein ganzes Wesen sich in Ehrfurcht auflöst, an diesen Stolz der Menschheit wäre die Schaam der Welt mit unauflöslichen Ketten geschlagen? Omar. Derselbe Gesang auf einer andern Laute. Abdallah. Nein, Omar, nein. Die Gerechtigkeit des Ewigen wird durch diesen Glauben angeklagt.

Er fühlte, daß seine erste Jugendzeit mit jedem Schritt seines Rosses weiter hinter ihn zurücktrete, wie ein schöner Traum, daß eine eigenthümliche Welt hinter ihm sinke, in der er heimisch und glücklich gewesen war, und mit dem heutigen Tage eine neue fremde Welt sich ihm aufthue, die er noch nicht kannte und die keineswegs geneigt sein werde, ihn mit Liebe zu empfangen und auf Rosen zu betten.

Erste Scene. Herzog. Genug! nichts mehr! Es ist nicht mehr so anmuthig, als es vorhin war. O Geist der Liebe, wie sprudelnd und launisch bist du! weit und unersättlich wie die See, aber auch darinn ihr ähnlich, daß nichts da hineinkömmt, von so hohem Werth es auch immer sey, das nicht in einer Minute von seinem Werth herab und zu Boden sinke Curio. Wollt ihr jagen gehen, Gnädigster Herr? Herzog.

Man spöttelt weiter: »Deine Frau: 'n prächtiges Weib, ne schöne Hur' . . . wer hat diese olle Spinatwachtel nicht schon alles . . .?« Ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin kraftlos. Ich höre alles mit an, aber ich heule im Innern auf. Ich verblute. Ich sinke in mich zusammen. Man kennt uns.

BRANDER: Hier unter diesem grünen Laube, Seht, welch ein Stock! Seht, welche Traube! Und merkt euch, wie der Teufel spaße. SIEBEL: Was gibt s? ALTMAYER: Wie? FROSCH: War das deine Nase? ALTMAYER: Es war ein Schlag, der ging durch alle Glieder! Schafft einen Stuhl, ich sinke nieder! FROSCH: Nein, sagt mir nur, was ist geschehn? FROSCH: Wo ist der Kerl?

Der kalte, glänzendweiße Silberschnee und das glühende Rot befreundeten sich miteinander, es war, als liebe der Abendhimmel den bleichen Freund, den Schnee, und sinke in ein süßes, phantastisches und überglückliches Erröten darüber. Schnee und Abendrot schienen sich getraut zu haben, und es war, als küßten und liebkosten sie einander.

»O das ist nicht gefährlichdachte der Junge noch im Fallen. »Ich sinke so langsam auf den Boden hinunter, wie wenn ich ein Blatt Papier wäre. Gänserich Martin wird schon heruntersausen und mich auflesenAls er unten auf der Erde angekommen war, riß er zuerst die Mütze vom Kopfe und winkte mit ihr, damit der Gänserich sehen könnte, wo er war. »Hier bin ich, wo bist du?

Auf eines Felsens Vorsprung wagt' ich mich, Um eine einz'ge Rose dir zu pflücken. Und blaß nur, durch des Kelches Dunkelgrün, Erschimmerte sie noch, ein Knösplein nur, Für volle Liebe noch nicht aufgeblüht. Doch greif' ich sie, und strauchl' und sinke plötzlich In einen Abgrund hin, der Nacht des Todes Glaubt' ich, Verlorne, in den Schoos zu sinken.

War etwa die Marte von der Werft eine von denen, denen Ole "half"? Ja, es ließ sich nicht leugnen. Die Glotzaugen weiteten sich ordentlich, um diese Beute aufzunehmen. Edvard sah, wie sie eingesogen und verschlungen wurde, und ihm war, als sinke er selber mit hinein und werde zerrissen und aufgefressen.

MERCUTIO Ihr seid ein Liebender; borgt Amors Flügel und schwebet frei in ungewohnten Höhn. ROMEO Ich bin zu tief von seinem Pfeil durchbohrt, Auf seinen leichten Schwingen hoch zu schweben. Gewohnte Fesseln lassen mich nicht frei; Ich sinke unter schwerer Liebeslast. MERCUTIO Und wolltet Ihr denn in die Liebe sinken? Ihr seid zu schwer für ein so zartes Ding. ROMEO Ist Lieb ein zartes Ding?

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