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FABRICE. Du solltest diese Erinnerungen nicht so oft reizen. WILHELM. Diese Zeilen sind's! diese letzten! der Abschiedshauch des scheidenden Engels. Wie selten sind wir wert, die vergangenen selig-elenden Augenblicke unseres Lebens wieder zu fühlen! FABRICE. Dein Schicksal geht mir immer zu Herzen. Sie hinterließ eine Tochter, erzähltest du mir, die ihrer Mutter leider bald folgte.

Neunter Auftritt Thekla. Er macht Mir meine böse Ahnung zur Gewißheit. So ist's denn wahr? Wir haben keinen Freund Und keine treue Seele hier wir haben Nichts als uns selbst. Uns drohen harte Kämpfe. Du, Liebe, gib uns Kraft, du göttliche! Oh! sie sagt wahr! Nicht frohe Zeichen sind's, Die diesem Bündnis unsrer Herzen leuchten. Das ist kein Schauplatz, wo die Hoffnung wohnt.

Sobald wir angekleidet und bewafnet sind, wollen wir in der Halle zusammenkommen. Alle. Wir sind's zufrieden. Malcolm. Was habt ihr im Sinn? Ich halt' es nicht vor rathsam, uns ihnen anzuvertrauen. Einen Schmerz zu zeigen, den man nicht fühlt, ist eine Pflicht, die dem Unredlichen nicht schwer ankommt. Ich will nach England. Donalbain. Ich, nach Irland.

Wo sich die Hand, die lüsterne, nur regt, Den Ruhm, wenn er bei mir vorüberfleucht, Bei seinem goldnen Lockenhaar zu fassen, Trit eine Macht mir hämisch in den Weg Und Trotz ist, Widerspruch, die Seele mir! Hinweg! Prothoe. Penthesilea. Denk' ich bloß mich, sind's meine Wünsche bloß, Die mich zurück aufs Feld der Schlachten rufen?

Noch mehr Fakeln her Ruft meine ganze Verwandtschaft zusammen meynt ihr, sie seyen schon verheurathet? Rodrigo. Ich denke freylich, sie sind's. Brabantio. O Himmel! wie ist's möglich, daß sie so aus der Art schlagen konnte! Väter, forthin trauet euern Kindern nicht weiter als ihr sie sehet. Giebt es nicht Zauber-Mittel, wodurch die Unschuld eines jungen unwissenden Mädchens verführt werden kan?

Du sagtest's aber! Jehu. Weil es mir eine Ehre für sie schien, Und weil man's von der ägypterin erzählt! Moses. Hinweg! Wirkliche Rosen! Die sind billig, Bei uns sind's silberne und goldene! Die soll man dahin schicken, wo die Blumen So kostbar sind, wie Gold und Silber hier! Die Gäste, unter ihnen Soemus, haben sich während der letzten Hälfte dieser Szene versammelt. Musik. Tanz. Silo.

Der Geächtete wollte noch etwas hinzusetzen, als der alte Burgwart mit wichtiger Miene hereintrat. "Es sind zwei Krämer vor der Burg", meldete er, "und begehren Einlaß." "Sie sind's, sie sind's", riefen in einem Augenblick der Geächtete und Lichtenstein. "Führ sie herauf." Der alte Diener entfernte sich.

Der Rang trifft nunmehr die Meuter, Giftmischer und Alle, die ihren Mann lang hinhalten und aus dem Hinterhalt fassen. Feige Memmen sind's oft, aber doch Kerls, die dem Teufel das Schulgeld mit ihrer armen Seele bezahlen. Hier thut die Gerechtigkeit schon etwas Übriges, strickt ihre Knöchel aufs Rad und pflanzt ihre Schlauköpfe auf Spieße. Das ist die dritte Zunft. Fiesco.

Bei einem vollen Glase Zieh ich, wie einen Kinderzahn, Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase. Sie scheinen mir aus einem edlen Haus, Sie sehen stolz und unzufrieden aus. BRANDER: Marktschreier sind's gewiß, ich wette! ALTMAYER: Vielleicht. FROSCH: Gib acht, ich schraube sie! FAUST: Seid uns gegrüßt, ihr Herrn! SIEBEL: Viel Dank zum Gegengruß.

Die Brücke ein Verräter hat die Brücke niedergelassen oder gar nicht wiederaufgezogen, denn die Dummheit kann nicht so weit gehen. Die Feinde sind gleich hier! Wie soll er sie aufhalten! Agnes. Nun, so sind's keine Mörder, und ich, was bin denn ich? Der Kastellan. Kommt, kommt, ich beschwör Euch! Wer weiß, ob sie Euch dort suchen! Agnes. Theobald, geht Ihr mit ihm! Theobald.