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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und das Schulgeld?“ fragte Teut, der mit größter Aufmerksamkeit zugehört hatte. „Wie haben Sie das gemacht?“ „Ich habe gleich das ganze Semester bezahlt und der Frau Gräfin gesagtTibet hielt inne, dunkle Schamröte färbte seine Wangendaß der Direktor auf meine Vorstellung dasselbe erlassen habe.“ „Und das glaubte die Gräfin?“ „Vorläufig ja, Herr Baron.

Nachdem die Kommune die Trennung der Kirche vom Staat und von der Schule ausgesprochen, dekretierte sie den obligatorischen und unentgeltlichen Unterricht, und nicht bloß in bezug auf das Schulgeld, sondern auch in bezug auf die Lehrmittel.

Als Ange zum erstenmal alles zusammengestellt hatte und, glücklich aufatmend, zu dem Resultat gelangt war, es werde gehen, da fiel ihr plötzlich ein, daß Schulgeld und Steuern noch fehlten, daß der Feuerung für den Winter, ihrer eigenen Garderobe, der Abzahlung an Teut nicht gedacht sei, daß die unvorhergesehenen Ausgaben und sei's auch nur eine Gabe der Wohlthätigkeit nicht mit vorgesehen wären.

Als nun meine Frau Mutter sah, daß mir das Studieren ganz nicht zu Halse wollte und nur das Schulgeld vor die lange Weile hingeben mußte, nahm sie mich aus der Schule wieder heraus und tat mich zu einem vornehmen Kaufmann, da sollte ich ein berühmter Handelsmann werden, ja ich hätte es wohl werden können, wenn ich auch Lust dazu gehabt hätte; denn anstatt da ich sollte die Nummern an den Waren merken und wie teuer die Elle müßte mit Profit verkauft werden, so hatte ich immer andere Schelmstücke in Gedanken, und wenn mich mein Patron wohin schickte, daß ich geschwinde wiederkommen sollte, so nahm ich allemal erstlich mein Blaserohr mit, ging eine Gasse auf, die andere wieder nieder und sah, wo Sperlinge saßen; oder wenn wo schöne große Scheiben in Fenstern waren und es sah niemand heraus, so knapste ich nach denselben und lief hernach immer meine Wege wieder fort; kam ich denn wieder zu meinem Herrn und war etwa ein paar Stunden über der Zeit außen gewesen, so wußte ich allemal so eine artige Lügente ihm vorzubringen, daß er mir sein Lebetage nichts sagte.

Der Rang trifft nunmehr die Meuter, Giftmischer und Alle, die ihren Mann lang hinhalten und aus dem Hinterhalt fassen. Feige Memmen sind's oft, aber doch Kerls, die dem Teufel das Schulgeld mit ihrer armen Seele bezahlen. Hier thut die Gerechtigkeit schon etwas Übriges, strickt ihre Knöchel aufs Rad und pflanzt ihre Schlauköpfe auf Spieße. Das ist die dritte Zunft. Fiesco.

In seiner Schule sollte alles ordentlich hergehen: alle sollten auf Schuhen kommen, alle sollten Schulgeld zahlen, alle denselben Glauben haben und auf dieselbe Weise »gebildet« werden. Einer der neuen Herren tat ihm auch den Gefallen; Asmus aber und der andere gingen ihre eigenen Wege. Herr Drögemüller bemerkte das mit Mißfallen.

Anfangs empfand er wohl so etwas wie die Würde einer obrigkeitlichen Stellung, namentlich als ein Vater, der mit dem Schulgeld im Rückstande war, an ihn herantrat und bat, daß man noch ein wenig Geduld mit ihm haben möchte, und ihm heimlich ein paar Zigarren in die Hand drücken wollte.

Hat sie nicht gesagt, daß der Heinrich Kilian auch mittun will?« »Neinsagte die Mutter, »von Ihnen habe ich nichts gesagt, Kilian, das wär' noch schönerAber er tat es nicht anders, er wollte auch etwas an meinem Schulgeld bezahlen, wenn ich ins Gymnasium käme. »Wen hab' ich denn sonstsagte er. »Ich habe niemand, als euch.

Wohl aber hat Ihr Bevollmächtigter seiner Zeit das Schulgeld auf Ihren besonderen Wunsch für das ganze Semester berichtigt.“ Ange war so verwirrt, daß sie im ersten Augenblick nicht zu sprechen vermochte; die Röte höchster Verlegenheit stieg ihr in die Wangen. Dann aber brach sie mit einem gezwungenen Lächeln und wie unter plötzlichem Besinnen das Gespräch ab und sagte: „Ach, ganz recht.

War es dir verleidet, oder hat dein Alter das Schulgeld nimmer zahlen mögen, oder was sonstDer Kranke nahm sein Glas in die braune, magere Hand, doch trank er nicht, er blickte nur durch den Wein gegen das grüne Gartenlicht und stellte dann den Kelch vorsichtig auf den Tisch zurück. Schweigend schloß er dann die Augen und versank in Gedanken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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