Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und dann: wer gibt uns denn die glatten Steine Beständig? die an nichts erinnern, nichts Bezeichnen. Hab ich mit dem Iman denn Gespielt? Doch was? Verlust will Vorwand. Nicht Die umgeformten Steine, Sittah, sind's, Die mich verlieren machten: deine Kunst, Dein ruhiger und schneller Blick... Sittah. Auch so Willst du den Stachel des Verlusts nur stumpfen.
Flaminio de' Nobili, Angelio Da Barga, Antoniano und Speron Speroni! Du wirst sie kennen. Welche Namen sind's! Vertraun und Sorge flößen sie zugleich In meinen Geist, der gern sich unterwirft. Antonio. Du denkst nur dich und denkst den Fürsten nicht. Ich sage dir, er wird dich nicht entlassen, Und wenn er's tut, entlässt er dich nicht gern.
Wer es hat, der ist betrübt; aber froh und stolz, wer's gibt. Das Wort pflegt zu erhöhn den Glanz des Edelsteins; solang man es bewahrt, ist man der Herr des Seins. Sind es die Feinde, muß man sich wehren; sind's deine Backen, mußt du sie nähren. Ist mir's ein Rätsel, schreib ich es nieder; ist es mein Haus nun, so bau ich es wieder.
Nun also denn: Der Prinz war hier? Erny. Ach ja! Bancbanus. War ungestüm? O wenn du wüßtest ! Bancbanus. Zurück, in dein Versteck! Ihm zu entgehn, Versprachst du ihm ein Briefchen, oder so Ich könnte sagen: sei's! Warum denn nicht? Was schadet nur ein Brief? Doch tu ich's nicht: Die Künste sind's des höllischen Versuchers.
Wir sind's gewiß in vielen Dingen in einem sind wir's nimmermehr; die sind's, die wir zu Grabe bringen, und eben die sind's bald nicht mehr. Drum, weil wir leben, sind wir's eben an Wesen wie Gesicht; drum, weil wir leben, sind wir's eben zur Zeit noch nicht.
Sie sind's!« schrie das Heidi und hüpfte hoch auf vor Freude. Sie waren es wirklich. Nun kamen sie näher und näher, und nun waren sie da. Die Träger setzten ihren Sessel auf die Erde, das Heidi sprang herzu, und die beiden Kinder begrüßten sich mit ungeheurer Freude. Jetzt war auch die Großmama oben und stieg von ihrem Pferde herunter.
Was bebst du so? Simplizius. Aus lauter Kraft, das ist der überflüss'ge Mut. Eine Lanzen! Dardonius. So bringt den Eber fort. Olinar. Spricht so der Mut sich aus, dann bin ich auch ein Held. Dardonius. Ihr seid gewiß, daß er, nur er, den Eber hat erlegt. Die Krieger. Wir sind's. Dardonius. Das ist mir unbegreiflich. Mir schon lang. Er ist verstandlos und gemein. Dardonius. Gleichviel.
's hat sich ein neuer, frischer Prinz gemeldet, Den's juckt, um einen Kopf sich zu verkürzen. Brigella. Was? Nicht drei Stunden sind's, daß man den letzten Hat abgethan Truffaldin. Ja, Gott sei Dank! Es geht Von statten! die Geschäfte gehen gut. Brigella. Und dabei könnt Ihr scherzen, roher Kerl! Euch freut wohl das barbarische Gemetzel? Truffaldin. Warum soll mich's nicht freuen?
So lang es Zeit ist, schont man weder Mühe Noch eines guten Wortes Wiederholung. Iphigenie. Du machst dir Müh und mir erregst du Schmerzen: Vergebens beides: darum laß mich nun. Arkas. Die Schmerzen sind's, die ich zu Hülfe rufe: Denn es sind Freunde, Gutes rathen sie. Iphigenie. Sie fassen meine Seele mit Gewalt, Doch tilgen sie den Widerwillen nicht. Arkas.
Dunkele Häuser sind's in engen Gäßchen; zum Kaffee Führt dich die Schöne, und sie zeigt sich geschäftig, nicht du. Zwey der feinsten Lacerten, sie hielten sich immer zusammen; Eine beynahe zu groß, eine beynahe zu klein. Siehst du Beyde zusammen, so wird die Wahl dir unmöglich; Jede besonders, sie schien einzig die Schönste zu seyn.
Wort des Tages
Andere suchen