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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Flaminio de' Nobili, Angelio Da Barga, Antoniano und Speron Speroni! Du wirst sie kennen. Welche Namen sind's! Vertraun und Sorge flößen sie zugleich In meinen Geist, der gern sich unterwirft. Antonio. Du denkst nur dich und denkst den Fürsten nicht. Ich sage dir, er wird dich nicht entlassen, Und wenn er's tut, entlässt er dich nicht gern.
Heute nur Lasst mich in Freiheit, dass mein Geist sich finde! Ich kehre bald zu meiner Pflicht zurück. Antonio. Du machst mich zweifelhaft. Was soll ich tun? Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an. Tasso. Soll ich dir glauben, denkst du gut für mich, So wirke was ich wünsche, was du kannst. Der Fürst entlässt mich dann, und ich verliere Nicht seine Gnade, seine Hilfe nicht.
Der metaphysische Trost, mit welchem, wie ich schon hier andeute, uns jede wahre Tragödie entlässt dass das Leben im Grunde der Dinge, trotz allem Wechsel der Erscheinungen unzerstörbar mächtig und lustvoll sei, dieser Trost erscheint in leibhafter Deutlichkeit als Satyrchor, als Chor von Naturwesen, die gleichsam hinter aller Civilisation unvertilgbar leben und trotz allem Wechsel der Generationen und der Völkergeschichte ewig dieselben bleiben.
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