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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Vor dem Schlosse windet sich silbern die Derwent durch das lachende Grün, eine sehr schöne steinerne Brücke führt hinüber. Wir fuhren durch den Park; neugierig guckten seine Bewohner, die Hirsche und Rehe, von beiden Seiten des Wegs in unsere Postchaise. Chatsworth Landsitz des Herzogs von Devonshire
Tief der Wind in zerbrochenen Bäumen, Und es schwankt die Klagegestalt Der Mutter durch den einsamen Wald Dieser schweigenden Trauer; Nächte, Erfüllt von Tränen, feurigen Engeln. Silbern zerschellt an kahler Mauer ein kindlich Gerippe.
"Gelobt sei Jesus Christus!" brachte der Geistliche nach einigem Schweigen heraus. Ohne sich umzuwenden, nickte Michael. Dann ging er ans Fenster, deutete in die Talmulde, die der erste Mond silbern bestrich. "Hähähä hä! Wird hoch der Turm, hoch!" keuchte er, reckte den Kopf störrisch vor, nahe an die Scheibe: "Wenn man ganz droben ist, müssen schon die Wolken angehen!"
Und glaubt Sie denn, Jungfer Lisette, daß ich so verlegen mit der meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich sie vor die Säue werfe. Lisette. Hat man jemals eine dümmre Grobheit gefunden! Ein Herz einer Schnupftabaksdose gleich zu schätzen? Martin Krumm. Ja, ein steinern Herz einer silbern Schnupftabaksdose Lisette.
Und fast erschrocken blickte sie auf: und sah noch des Goten weißen Mantel vor der Treppe um die Ecke verschwinden. Uliaris ging nach der entgegengesetzten Seite. Rasch sprang sie die Stufen hinan und sah dem weißen Mantel, der silbern im Mondlicht glänzte, nach, lang, lang, bis er verschwand in fernen Schatten. Viertes Kapitel.
Wo sind die furchtbaren Pfade des Todes, Des grauen steinernen Schweigens, die Felsen der Nacht Und die friedlosen Schatten? Strahlender Sonnenabgrund. Schwester, da ich dich fand an einsamer Lichtung Des Waldes und Mittag war und groß das Schweigen des Tiers; Weiße unter wilder Eiche, und es blühte silbern der Dorn. Gewaltiges Sterben und die singende Flamme im Herzen.
Der himmlische Becher 1909. Der Held der Erde 1919. Das junge Liebchen ... Das junge Liebchen saß bei mir am Tisch. Ich aß und trank und weinte bitterlich. Es hatt' ein zartes Linnen aufgelegt. Das war aus seinem Hemdelein genäht. Es bot mir dar ein silbern Becherlein, Da war sein eigen Blut darin. Es reichte mir vom frischen Brot den Laib. Das war sein eigner liebewarmer Leib.
Zigeunerinnen vor Karren, Rochen, flacher, violett und silbern, mit abgehackten Köpfen; welche zur Hälfte gespalten, eingekerbt und zum Trocknen gehangen; dazwischen krumme, dürre Fische, kupfern und schillernd. Es riecht nach Brand und alten Fetten. Unzählige Kinder verrichten ihre Notdurft, ihre Sprache ist fremd. Was ist es mit dem Morellenviertel, fragte sich Rönne. Ich muß es bestehen! Auf!
Und ließ sich machen zween silbern Schlüssel auf seinen Helm, darbei er möchte erkannt werden, in der Ehr des Himmelsfürsten Sankt Peter; wann er liebet ihn, auch dieweil er den Namen von ihm hätt. Diese Schlüssel waren sehr kostlich und eines großen Gelds geschatzt. Ließ sich auch Schlüssel machen auf alle Decken seiner Pferd.
Als sie nun gegessen hätten, geschahen mancherlei Spiel und Kurzweil auf dem königlichen Saal. Und ging der König, samt seinem Gemahel, der Königin, kurzweilen; gab auch seiner lieben Tochter, der Schönen Magelona, Macht und Urlaub, mit den Rittern auf dem Saal zu reden. Also begab's sich, daß die Schön Magelona den Ritter mit den silbern Schlüsseln freundlich zu sich rufet.
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