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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Was sie zu tun willig waren. Also begab sich eines Tags, daß ihn der König zum Mittagmahl fordert, mit ihm zu essen, auf daß er ehrlicher gehalten würde. Des ward der Ritter sehr erfreuet, der Hoffnung, des Königs Tochter, die Schöne Magelona, baß zu besehen, und nach allem Willen, wann er vor sie nicht wohl gesehen hätt. Als Zeit war, zu essen, kam der Ritter mit den silbern Schlüsseln.
Wenn sich stille der Tag neigt, Ist ein Gutes und Böses bereitet. Wenn es Nacht wird, Hebt der Wanderer leise die schweren Lider; Sonne aus finsterer Schlucht bricht. Wenn Orpheus silbern die Laute rührt, Beklagend ein Totes im Abendgarten, Wer bist du Ruhendes unter hohen Bäumen?
Die Sonne, die rote Sonne war's, deren Licht neulich durch das hohe breite Bogenfenster auf das weiße Haar der Base Schaake strömte; jetzt flutete auch hier das Mondenlicht herein, und die betaueten Blätter der Ulme draußen vor dem Fenster glänzten silbern in dem Schein. Das Fenster stand offen, der Gartenduft drang mit der schönen Helle herein.
ROMEO Ich schwöre, Fräulein, bei dem heilgen Mond, Der silbern dieser Bäume Wipfel säumt Lieben sei! ROMEO Wobei denn soll ich schwören? JULIA Laß es ganz! Doch willst du, schwör bei deinem edlen Selbst, Dem Götterbilde meiner Anbetung; So will ich glauben. ROMEO Wenn die Herzensliebe JULIA Gut, schwöre nicht! Obwohl ich dein mich freue, Freu ich mich nicht des Bundes dieser Nacht.
O der steinerne Hügel. Stille schmilzt und vergessen der kühle Leib im silbernen Schnee hin. Schwarz ist der Schlaf. Das Ohr folgt lange den Pfaden der Sterne im Eis. Beim Erwachen klangen die Glocken im Dorf. Aus dem östlichen Tor trat silbern der rosige Tag.
Mondschein lag auf dem weiten Spiegel des Sees, drüben beim Wehr sprühte silbern die Gischt. Engelhart stierte hinab, keuchend vom Lauf, Rindsblatts Gesicht war schweflig fahl und er sagte durch die verpreßten Zähne: »Ich will dich jetzt ins Wasser werfen und ersäufen.
Und wenn so die Gruft verschlossen, Wird er auf den Felsen steigen, Klipp vor Klippe unverdrossen, Um den Gipfel zu erreichen. Und da wird der Feind ihm zeigen Alle weiten Herrlichkeiten, Wie die Flüsse silbern schleichen, Wie die Ufer sie begleiten. Sonnenschein auf Bergesgipfeln, Dämmerung in grünen Talen, Sang und Lust in Waldeswipfeln, Hochgetürmter Städte Prahlen,
Morgen Mitternachts, Wenn Phöbe in der Wellen feuchtem Spiegel Ihr silbern Angesicht beschaut, und dekt Den grünen Wasen mit zerfloßnen Perlen, Zur Zeit, die oft der Liebe Flucht verheelte, Sind wir entschlossen, Helena, uns durch Die Thore von Athen hinweg zu stehlen. Hermia.
Gerechter erfreut ihn die blühende Hecke, die junge Saat des Landmanns und der singende Vogel, Gottes sanftes Geschöpf; die Abendglocke und die schöne Gemeine der Menschen. Daß er seines Schicksals vergäße und des dornigen Stachels. Frei ergrünt der Bach, wo silbern wandelt sein Fuß, und ein sagender Baum rauscht über dem umnachteten Haupt ihm.
Sprich aus deiner hohen Palme, Holde Sängerin der Nacht: Kömmt er durch Wellengelispel? Naht er durch der spielenden Wogen Melodie? Steht er silbern unter goldnen Schimmern, Die in lichten Kreisen um ihn zucken, Um die Locken eine Strahlenkrone weben? Sprich ihm mit traulichem Geschwätz entgegen: Wie ich harre, Auf ihn hoffe, Und die holde Nacht Neben mir schlummert.
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