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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Doch blieb der König bei den Herren auf dem Saal stehen und redet mit ihnen mancherlei. Da kam er zu dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und bat ihn freundlich, so es ihm nicht entgegen wäre, wölle er ihm seinen Namen anzeigen, auch seinen Stand.

Silbern überflogen Ruhet das Feld und schweigt, Ein Jäger hebt seinen Bogen, Der Wald rauscht und eine Lerche steigt. Der Wald rauscht und eine zweite Steigt auf und fällt. Ein Jäger hebt seine Beute, Und der Tag tritt in die Welt. Lady Rosa. Du mit der Stirne voller Licht, Du mit den wunderbaren Braunaugen und den seidnen Haaren, Ich kenne dich! Du aber kennst mich nicht.

Schwester, da ich dich fand an einsamer Lichtung Des Waldes und Mittag war und groß das Schweigen des Tiers; Weiße unter wilder Eiche, und es blühte silbern der Dorn. Gewaltiges Sterben und die singende Flamme im Herzen. Dunkler umfließen die Wasser die schönen Spiele der Fische. Stunde der Trauer, schweigender Anblick der Sonne; Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden.

Denn wie begreif ich die Verkündigung, Die mir noch silbern wiederklingt im Ohr, Daß sie die Tochter meines Kaisers sei? Käthchen! He, junge Maid! Geschwind erhebe dich! Mach dir das Tuch zurecht! Wie siehst du aus? Dritter Auftritt Gottschalk tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Gut, Gottschalk, daß du kommst!

Trefft Eure Wahl nunmehr. Marokko. Von Gold das erste, das die Inschrift hat: "Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt." Das zweite, silbern, führet dies Versprechen: "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Das dritte, schweres Blei, mit plumper Warnung: "Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein Alles dran." Woran erkenn ich, ob ich recht gewählt? Porzia.

Miriam blieb oben allein. Lange Zeit stand sie unbeweglich mit geschlossenen Augen an derselben Stelle. Endlich strich sie mit beiden Händen über Schläfe und Wangen und schlug die Augen auf. Still war’s im Gemach; durch das offene Fenster glitt der erste Strahl des Mondlichts. Er fiel silbern auf Totilas hellen Mantel, der in langen Falten über dem Stuhl hing.

Aufschrei im Schlaf; durch schwarze Gassen stürzt der Wind, Das Blau des Frühlings winkt durch brechendes Geäst, Purpurner Nachttau und es erlöschen rings die Sterne. Grünlich dämmert der Fluß, silbern die alten Alleen Und die Türme der Stadt. O sanfte Trunkenheit Im gleitenden Kahn und die dunklen Rufe der Amsel In kindlichen Gärten. Schon lichtet sich der rosige Flor.

Wie tat ihr das alles so wohl. Neben dem Kirchturm stand der Mond und warf sein Licht auf den Rasenplatz mit der Sonnenuhr und den Heliotropbeeten. Alles schimmerte silbern, und neben den Schattenstreifen lagen weiße Lichtstreifen, so weiß, als läge Leinwand auf der Bleiche.

Als sie im Stern von Gudrun saß, und wie eine Weiberbrust unser Segel im Mondschein flauschte und sie plötzlich das Wasser küßte mit einer jähen Bewegung über Lee und ich tagelang dachte: sie hat den See geküßt, meine Freundin, was soll nun das Leben, es ist so silbern geworden. Wir ertragen die Dämmerung nicht mehr . . . .

Vergleich ich sie Mit jenen kleinen Perlen, die im Weine Zur Oberfläche treiben? Oder mit Dem Tau, der silbern auf den Beeten blinkt? Meine Geliebte fragte mich: Woher Kommt diese ungeheure Magerkeit Und diese Mattigkeit, darin du hergehst? Und ich entgegnete mit diesen Worten Der Zärtlichkeit und Unterwürfigkeit: Die Liebe, welche zu mir kam als Gast,

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