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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Löscht gleich das Licht und zieht Euch in den äußersten Winkel zurück. Ich aber trete in der Dunkelheit an Eurer Stelle vor, bändige Euch die Wilde und räume Euch wieder das Feld.« Nicht sonderlich lieb war dem stolzen Könige der Vorschlag. Aber die Sorge trieb ihn, daß er ihn annahm. Am Abend harrte der starke Siegfried im königlichen Schlafgemach.
Und es war ihr arg, daß Siegfried sie als demütige Frau eines andern Mannes sah, denn so sehr sie Siegfried einst geliebt hatte, so sehr haßte sie ihn jetzt wegen seiner alles überstrahlenden Männlichkeit. Da rief sie Hagen zu sich und beriet sich mit ihm. Und der grimme Hagen von Tronje sprach: »Nichts anderes darf es in der Welt für mich geben als die Größe meines Königshauses.
Ich komme bald zurücke und bring euch tausend Mann Der allerbesten Degen, deren Jemand Kunde gewann." "So bleibt nur nicht zu lange," der König sprach da so, 496 "Wir sind eurer Hülfe nicht unbillig froh." Er sprach: "Ich komme wieder gewiss in wenig Tagen. Ihr hättet mich versendet, sollt ihr der Königin sagen." Achtes Abenteuer. Wie Siegfried nach den Nibelungen fuhr.
Da fließt noch der Brunnen, kein Zweifel kann daran sein. Siebzehntes Abenteuer. Wie Siegfried beklagt und begraben ward. Da harrten sie des Abends und fuhren über Rhein; 1034 Es mochte nie von Helden ein schlimmer Jagen sein. Ihr Beutewild beweinte noch manches edle Weib: Sein muste bald entgelten viel guter Weigande Leib.
O, ich kenne die Schächer! rief Krimhilde, kommt her und berühret die Leiche! Alle taten so; und als Hagen kam, da begann die Wunde zu fließen. O, ich wußte es, ich wußte es! er ist der Mörder! schrie Krimhilde. Tröste dich, Schwester, sprach da jung Giselher, ich will dir ersetzen mit meiner Liebe, was Siegfried dir gewesen.
Siegfried band den Zwerg, sowie er den Riesen gebunden hatte. Wer bist du? rief der Zwerg. Dein Herr! rief Siegfried. Treuloser Bösewicht, kennst du mich nicht besser? Vor Jahren war ich hier und habe den Berg erobert und dich und alle Nibelungen. Wahrlich, du bist Siegfried! rief der Zwerg.
Hinterm Bettvorhange barg er der Kerzen Licht. 684 Ein Spiel sogleich begannen, vermeiden ließ sichs nicht, Siegfried der starke und die schöne Maid: Das war dem König Gunther beides lieb und auch leid.
Siegfried dem kühnen vom Munde brach das Blut. 473 Bald sprang er auf die Füße: da nahm der Degen gut Den Sper, den sie geschoßen ihm hatte durch den Rand: Den warf ihr jetzt zurücke Siegfried mit kraftvoller Hand.
Mit eisernem Ruck zog Siegfried den Speer aus dem Schild, so, daß es aussah, als täte es Gunther.
Tausend liebe Worte wußte er ihr zu sagen, doch sie schüttelte nur den Kopf und schluchzte um so heftiger. »Nein, Siegfried, nein, du sagst mir nicht die Wahrheit.« Und da nichts fruchtete, ihren heißen Schmerz zu lindern und die Tränen zu trocknen, sprach Siegfried aus mitleidsvollem Herzen: »Wohlan denn, wir sind Mann und Weib, und Mann und Weib sollen eins sein.
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