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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Mit großer Geduld ertrug klein Toni es, so lange still im Bettchen liegen zu müssen. Der Husten und das Fieber quälten sie sehr, aber sie klagte nicht, sie seufzte nur manchmal, wenn das Rufen und Lachen ihrer Geschwister vom Garten zu ihr heraufklang.
Als es wieder zu Hause anlangte und alles, was es erbettelt hatte, aus seinem Sack herausnahm, dachte es freilich: >Da habe ich nichts als einen Haufen Gerümpel mit heimgebracht.< Es seufzte und zerbrach sich den Kopf darüber, wie es denn seine Gaben nützlich verwenden könnte.
»Ja; vom Dachboden ihres Hauses hat sie sich in den Hof gestürzt und den Kopf zerschmettert. Die ganze letzte Zeit her soll sie sich wie eine Verrückte aufgeführt haben.« Caspar wußte nichts zu sagen; seine Augen erweiterten sich, und er seufzte.
Sie seufzte. Ihr war nicht friedvoll zu Sinn, und sie hatte alle diese Nächte ihr Kopfkissen mit vielen Tränen befeuchtet. Doch die zwei, die nur miteinander beschäftigt waren, hatten es nicht beachtet, wie sehr sie von Kummer und Gram beschwert neben ihnen einherging. Mit zwei Aufträgen war Richard neben dem Hauptzweck seiner Reise bedacht worden.
Immer wieder tönte das Bimmelimbim des Budenbesitzers, immer mehr Kinder liefen herzu. Endlich ging der rote Vorhang auf, und Kasperle steckte seine große, große Nase heraus und fragte: »Seid ihr alle da?« »Ja!« scholl es im Chor. »Hm!« Kasperle seufzte, schwang ein Beinchen über die Brüstung und fragte trübselig: »Ihr denkt nun wohl, ich werde kaspern?«
Der wahre Arzt dürfe aber vielleicht gar kein Herz haben, wer könne das beurteilen. Sie seufzte und strich sich mit der Hand durch das Haar.
"Großer Gott!" schrie er, "das ist das Wort, das mich in meinem Schlafe verfolgt! Was, um Himmels willen, mag es bedeuten?" "Carmilhan!" seufzte es noch einmal aus der Höhle herauf, als er schon mit einem Fuß die Spalte verlassen hatte, und er floh wie ein gescheuchtes Reh seiner Hütte zu.
Und gleich fühlte er auch ein gewaltiges Rumpeln in seinem Mäglein, und er sperrte seinen übergroßen Mund auf wie ein junger Rabe seinen Schnabel. Doch es fiel keiner Protzendorfer Bäuerin ein, etwa zu kommen und dem Kasperle frischen Kuchen zu bringen. Das gab es nicht. Kasperle seufzte zwar sehr, schließlich aber stand er doch auf, reckte und streckte sich und trabte dann ins Dorf hinein.
Wie vielleicht meine Liebe zu ihnen war.« Hier seufzte er und hielt inne. »Was quälst du dich.« – »Nein, laß mich vollenden. Ich weiß es, mein Reich, das Werk meines ruhmvollen, mühevollen Lebens kann fallen, leicht fallen. Und vielleicht durch Schuld meiner Großmut gegen diese Römer. Sei es darum! Kein Menschenbau ist ewig und die Schuld zu edler Güte – ich will sie tragen.«
Endlich besann er sich und begann betrübt und zornig seinen kleinen rundlichen Kopf zu schütteln, und die Fühler hingen traurig nieder, wie zwei verregnete Fächer. „Für Charakter und gediegene Lebensführung hat heute niemand mehr Sinn“, seufzte er. „Iffi ist herzlos, ich habe nicht gewagt, es mir einzugestehn, aber es ist der Fall.
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