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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Daß die Enkelkinder auch noch essen wollten, das war berechtigt. »Es ist schon wahrsagte Greiner mit schwerem Seufzer, »am Unglück vom Dorf möchte ich nicht schuld sein.« »Ich noch weniger, lieber Gott, wenn man dächte, es wäre gar kein Verdienst mehr im Ort, es wäre ja zum Verzweifeln. Wenn aber der Amerikaner eine andere Familie mit hinübernimmtfragte Frau Greiner.

Wenn aber dasRegensburger Morgenblatt“, das auch abends vorgelesen wurde, einen schmerzlichen Seufzer über Falk, Lutz oder Bismarck brachte, fuhr der angenetzte Blaustift gröblich übers Papier.

»O, daß ich sie noch einmal bitten könnte, mir nicht zu hart zu zürnen, daß ich ein Wort nur der Vergebung aus ihrem Munde vernähmeAber meine Seufzer hallten von den dumpfen Mauern wieder, die mich umschlossen, und mir blieb nichts, als mit meinem Jammer wider mich selbst zu wüthen in unmächtigen Klagen.

Mit welchen Ausreden man an jenem ersten Vormittag den Arzt und den Schlosser wieder aus der Wohnung geschafft hatte, konnte Gregor gar nicht erfahren, denn da er nicht verstanden wurde, dachte niemand daran, auch die Schwester nicht, daß er die anderen verstehen könne, und so mußte er sich, wenn die Schwester in seinem Zimmer war, damit begnügen, nur hier und da ihre Seufzer und Anrufe der Heiligen zu hören.

Das Gespräch verstummte. Annemarie holte mit einem leichten Seufzer die »Gedanken und Erinnerungen« hervor, die sie vorhin beiseite gelegt hatte, Herr von Foucar griff nach einer Zeitung, und nach einer Weile schien es so, als wären die drei, die der Zufall für eine kurze Reise zusammengeführt hatte, einander so fremd wie zu der Zeit, als der lustige Herr von Lindemann sie noch nicht vorgestellt hatte.

Deshalb liefen die Kinder, welche draußen spielten, herbei, setzten sich vor das Feuer, schauten hinein und riefen: „Piff, paff!“ Aber bei jedem Knalle, der ein tiefer Seufzer war, gedachte der Baum eines Sommertages im Walde, einer Winternacht draußen, wenn die Sterne glänzten.

Mit einem aus tiefster Seele kommenden Seufzer der Erleichterung, wie aus einer furchtbaren Gefahr befreit, blickte er noch einmal in das Antlitz seiner Braut. Dann kam in Wahrheit die glückverheißende Schau.

Der Herzog war ein wenig enttäuscht, denn er liebte Krieg und Aufruhr, wenn sie jenseits der Berge wütheten und seine Einbildungskraft beschäftigten, während er selbst außer Gefahr stand. Der Kanzler aber that einen Seufzer und sagte mit einem wahren menschlichen Gefühle: "In Germanien mag nun viel Grausames geschehen."

Der alte Fabio sah einmal bescheidentlich herein und fragte: ob er Früchte bringen sollte? Hernach! sagte sie. Oder bist du durstig? Nach deinen Lippen, flüsterte ich. Da schüttelte sie wieder den Kopf, und ihre feinen Brauen wurden ernsthaft. Du liebst mich nicht! sagte ich. Viel zu sehr! erwiderte sie mit einem Seufzer. Dann stand sie auf.

Nein!“ flüsterte der Sterbende und ließ das Haupt in die Kissen fallen. Ein Zucken, ein Seufzer

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