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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Graf Erdmann blieb die Antworten nicht schuldig; zwei Worte, zwei Beschimpfungen, man zog vom Leder, kreuzte die Degen, ein Ausfall, ein Sprung, ein Schrei, ein Seufzer, und der Unbekannte krampfte sich am Boden.
Diese Betrachtung war ihr nicht fremd, sie hatte viel über alle Verhältnisse gedacht, aber zuletzt sprach sie mit einem tiefen Seufzer: "Ich habe diese Tage Ihres Hierseins immer gehofft, durch vertrauliche Erzählung Trost zu gewinnen, aber ich fühle mich übler gestellt als vorher, ich fühle recht tief, wie unglücklich ich bin."
»Allerdings keine weiter,« sagte der Professor, mit einem aus tiefster Brust herausgeholten Seufzer, denn wie ein Wetterschlag schmetterte diese Nachricht all seine Hoffnungen zu Boden. Was jetzt thun, was machen, wohin gehn? und seine Familie, rathlos ohne einen Freund in dem fremden Lande, mit seinem Gepäck im Freien und dem Zufall preis gegeben.
Er hätte beinahe ohne Leben geschienen, wenn nicht hin und wieder ein Seufzer aus seiner Brust heraufgestiegen wäre und seine glänzenden Augen nach den Wölkchen geschaut hätten, die um die bleiche Sichel des Mondes zogen. "Glaubt Ihr, es wird morgen zum Gefecht kommen, Vater?" flüsterte Georg nach einer Weile. "Zum Gefecht? Zur Schlacht!" "Wie?
Sie schlich langsam der Stadt zu und ging mit einem Seufzer bei dem verlassenen Landhause vorüber, das ihre Jugend geschützt hatte: es war ihr jetzt zu eng, zu klein, und sie eilte nach dem Hause, wo sie vor drei Tagen mit wunderlichen Erwartungen ausgefahren war.
„Dann hätte ich dich gerettet!“ sagte Diederich entschlossen. „Aber es ist weit vom Ufer, und das Wasser ist schrecklich tief.“ Da er ratlos war: „Wir hätten ertrinken müssen. Sag’, wärst du gern mit mir gestorben?“ Diederich sah sie an; dann schloß er die Augen. „Ja“, sagte er mit einem Seufzer. Nachher aber bereute er ein solches Gespräch.
Der Wunsch mußte Rico schwer auf dem Herzen liegen, denn er kam mit einem tiefen Seufzer heraus. Stineli war gleich ganz voller Teilnahme und unternehmender Gedanken. »Wir wollen eine kaufen zusammen«, rief es plötzlich in großer Freude über die Hilfe, die ihm in den Sinn gekommen war. »Ich habe ganz viele Blutzger von der Großmutter, etwa zwölf; wie viele hast du?«
Ein tiefer, bebender Seufzer war die einzige Antwort; aber sie schlug ihre dunklen Augen auf, und heftete sie auf die Fragende mit einem so trostlosen, flehenden Blicke, daß der kleinen Frau augenblicklich die Thränen in die Augen traten. »Du brauchst Dich nicht zu fürchten, wir sind Freunde hier, arme Frau! Sage mir, woher Du kommst, und was Du willst?« sagte sie.
Ich wußte, daß Sie kommen würden, aber ich glaubte, es würde anders sein.« Und dabei sah sie mich immer noch staunend an, schloß aber plötzlich die Augen mit einem tiefen Seufzer und litt es, daß ich sie heftig an mich zog, wobei ich spürte, daß sie am ganzen Leibe zitterte.
Jetzt war sie sehr verändert und hatte harte und hagere Züge. Ich fragte nach dem Mann, der mir als strahlender Bräutigam in Erinnerung war. „Oh, er ist den Weg aller Gatten gegangen,“ sagte sie mit einem Seufzer. „Er ist Lebemann geworden, meine Liebe.“ „Was Sie nicht sagen!“ rief ich erschrocken und bekümmert.
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