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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Quai am Hafen ist prächtig, ein Meisterwerk seiner Art; aber schaudernd wandten wir uns von seinem Anblick; denn hier war der Ort, von welchem aus die unmenschlichste Gewinnsucht Schiffe zum Sklavenhandel ausrüstete, der Bristols Einwohner bereicherte. Blut und Seufzer von Millionen Menschen kleben an diesen Steinen.

Noch ist nicht all verloren, Ich hab' ein Schwert und bin ein Mann. Ich wanke nicht; ich will es tragen; Und ob mein Herz darüber bricht, So sollen meine Feinde sagen, Er war ein Mann und wankte nicht." Er hatte geendet, und der tiefe Seufzer, den er den verhallenden Tönen seines Liedes nachsandte, ließ ahnen, daß er im Gesang nicht viel Trost gefunden habe.

Die Höhe, von der man herabstürzte, ist mit all ihren Blütengärten verschwunden, ach, sie war ja nur ein Traum! So war mir damals, als mich der Rektor aus meinem Schlummer aufschüttelte; ein tiefer Seufzer war die einzige Antwort, die ich ihm geben konnte. Ich war arm wie jener Krösus, als er vor seinem Sieger Cyrus stand; auch ich hatte ja alle meine Reiche verloren!

Worauf tiefe Seufzer der Erleichterung durch das Gerichtszimmer schwirrten, während Herr Karfunkelstein strahlend die Hände seiner Klienten schüttelte, die mit Freude und Stolz acht Tage abgesessen hätten, nun aber in stummer Verzweiflung saßen, denn am nächsten Tage war Schulstunde.

Meine Heiterkeit brachte ihn nicht nur aus der Fassung, sie verletzte ihn auch. >Aber wie kommt es denn,< fuhr ich fort, >daß wir keine Illumination und keine Musikkapelle haben?< Er erwiderte mit einem Seufzer: >Ist eine Hochzeit denn ein so froher Anlaß?< Ich brach in ein erneutes Gelächter aus. >Nein, nein,< rief ich, >dies geht wirklich nicht.

"Stark und warm", antwortete Gnadenreich mit einem unterdrückten Seufzer. "Sie ist gut, aber wild." "So ist es recht. Und dennoch will ich nichts von ihr wissen." "Sie aber weiß von nichts anderm als von dem fremden, reisigen, fabelhaften Bruder, der sich mit den Sachsen balgt und mit den Sarazenen rauft.

Tempi passati!“ sagte er mit einem leisen Seufzer. „Aber hier ist es auch gemütlich,“ fuhr er dann fort, indem er sich noch fester in seine Sofaecke zurücklehnte und in Erinnerungen versunken dem blauen Dampf seiner Zigarre zusah, wie dieser in die Höhe stieg und langsam zerrann. „Nicht wahr, das Bier schmeckt Ihnen?“ fragte Althoff. „O, das ist famos!

Endlich hob ein schwerer Seufzer seine Brust, und Elise, zu dem Vater tretend, schlang ihren Arm um seine Schulter, lehnte ihre Stirn auf sein Haupt und sagte freundlich: »Sei nicht traurig, Papa Mutter meint es ja nicht so böse. Dir ist nun einmal Deine Einsamkeit so lieb geworden, daß Du jede Störung darin fürchtest und Dich immer mehr in Dich selber zurückziehst.

Dann wandte er sich schnell um und mit kurzer rascher Verbeugung eilte er seinem Vater nach, welcher, von dem Baron geleitet, bereits das Zimmer verlassen hatte, während Fräulein Anna, die Hände faltend, auf einen Stuhl niedersank und ihm mit einem tiefen, schmerzlichen Seufzer nachsah. König Wilhelm stand an seinem Schreibtisch neben dem Fenster seines Arbeitszimmers.

Eine solche liebenswürdige Erziehung, aus Kontorspekulationen, Romanen, Mondscheinliebe und Handelsreisen zusammengesetzt, schien nun auch mein Nachbar Seufzer genossen zu haben. Nur etwas fehlte ihm, er war zu ehrlich.

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zähneklappernd

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