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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Kaum kann er es erwarten, am Klavier zu sitzen, den Sessel in die richtige Höhe aufzukurbeln.
Darum beugte sich der Reisende, der sich bereits zurückgelehnt hatte, wieder vor und fragte noch: »Aber dass er überhaupt verurteilt wurde, das weiss er doch?« »Auch nicht,« sagte der Offizier und lächelte den Reisenden an, als erwarte er nun von ihm noch einige sonderbare Eröffnungen. »Nein,« sagte der Reisende und strich sich über die Stirn hin, »dann weiss also der Mann auch jetzt noch nicht, wie seine Verteidigung aufgenommen wurde?« »Er hat keine Gelegenheit gehabt, sich zu verteidigen,« sagte der Offizier und sah abseits, als rede er zu sich selbst und wolle den Reisenden durch Erzählung dieser ihm selbstverständlichen Dinge nicht beschämen. »Er muss doch Gelegenheit gehabt haben, sich zu verteidigen,« sagte der Reisende und stand vom Sessel auf.
Das Schiff setzte sich schon in Bewegung, als ich Herrn von Rapp in meiner Nähe sah, sichtlich unschlüssig, in welchen Winkel er sich mit seiner Menschenfeindschaft flüchten sollte. »Wir sind Leidensgefährten,« sprach ich ihn an, »ich glaube, in der Kajüte sind Sessel, wollen Sie so gut sein, mir einen bringen?« Mit zweien kam er zurück, ich wußte, als höflicher Mann konnte er mich nicht allein lassen.
Fräulein Rottenmeier saß weiß vor Entrüstung da und konnte erst keine Worte für ihre Empfindungen finden. Sie winkte mit der Hand, dass Sebastian und Tinette sich entfernen sollten. Jetzt wandte sie sich an Heidi, das neben Klaras Sessel stand und nicht recht begriff, was es verbrochen hatte.
Es herrschte eine zusammenstimmende Ruhe in diesem Zimmer mit den sanften Farben Blaßrot, Weißgrau, Grün, Mattveilchenblau und Gold. In all das sah die Landschaft mit den lieblichen Gestalten der Hochgebirge herein. Mathilde saß gerne auf dem eigentümlichen Sessel am Fenster und sah mit ihrem schönen Angesichte hinaus, dessen Art mein Gastfreund einmal mit einer welkenden Rose verglichen hatte.
Der grüne Vorhang ging auf, Makariens Sessel bewegte sich hervor, von selbst wie ein belebtes Wesen; er glänzte golden, ihre Kleider schienen priesterlich, ihr Anblick leuchtete sanft; ich war im Begriff, mich niederzuwerfen.
Du mußt sterben! Sie ist von Ton, Es gibt Scherben. MEPHISTOPHELES: Was soll das Sieb? Erkennst du den Dieb, Und darfst ihn nicht nennen? KATER UND KäTZIN: Der alberne Tropf! Er kennt nicht den Topf, Er kennt nicht den Kessel! MEPHISTOPHELES: Unhöfliches Tier! DER KATER: Den Wedel nimm hier, Und setz dich in Sessel! Welch ein himmlisch Bild Zeigt sich in diesem Zauberspiegel!
Sie ließ sich das gefallen und legte den Kopf zurück an die eine Seitenlehne; die schmächtige Gestalt verschwand fast in dem breiten Sessel. "Wie jung du bist!" sagte er. "Ich? ja, ziemlich jung." Sie hatte ihr Füßchen vorgestreckt, und er sah wie verzaubert darauf hinab. "Und was für eine Wilde du bist", sagte er, "da geht schon wieder quer über den Spann ein Riß!"
Die beiden Kinder hatten wie auf Verabredung ihre Sessel immer näher an Bertram herangerückt. Auf einmal legte sich ein kleiner Arm um seinen Hals, und Gretl flüsterte ihm zu: »Du sollst später zu uns kommen.« »Komm' nur,« ergänzte Hans, »wir haben einen Rutschberg, da kannst du mit dem Dackerl fahren, er fährt auch gern.«
Jetzt war alles still. Der Herr Doktor sagte nichts, aber er schlief doch nicht. Er war in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Da stand er als ein kleiner Junge neben dem Sessel seiner lieben Mutter; die hatte ihren Arm um seinen Hals gelegt und sagte ihm das Lied vor, das er eben von Heidi hörte und das er so lange nicht mehr vernommen hatte.
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