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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Klein Toni war aber der Tante nachgegangen; erst stellte sie sich ganz still neben ihren Sessel, allmählich rückte sie ein wenig näher, und zuletzt lehnte sie ihr Köpfchen an deren Schulter, schmiegte sich an sie und streichelte leise ihre Hand. Die gute Tante zog die kleine Nichte auf ihren Schoß und meinte lächelnd: »Ich glaube, wir werden bald recht gute Freundinnen werden.«
Die Leute mußten von diesem Vorgange schon unterrichtet sein; denn ihrer zwei brachten einen geräumigen Lehnsessel und stellten ihn in einer gewissen Entfernung mit seiner Vorderseite gegen die Rosen. Die Frau setzte sich in den Sessel, legte die Hände in den Schoß und betrachtete die Rosen. Wir standen um sie.
Das ist auch einer, dem sie zu viel trauen, Maradas nennt er sich, ein Spanier. Kellermeister. 's ist nichts mit den Hispaniern, sag ich Euch, Die Welschen alle taugen nichts. Neumann. Ei! Ei! So solltet Ihr nicht sprechen, Kellermeister. Es sind die ersten Generale drunter, Auf die der Herzog just am meisten hält. Kellermeister. Gebt acht! Sie machen Aufbruch. Fort und rückt die Sessel.
Ah, nun kann er gleich wieder fort!... Und doch, vielleicht braucht es nur einen guten Griff und es ist geglückt ... Und er nähert sich dem Bett neben der Tür; hier auf dem Sessel liegt etwas – er fühlt danach – es ist ein Revolver ... Carlo zuckt zusammen ... Ob er ihn nicht lieber gleich behalten sollte? Denn warum hat dieser Mensch den Revolver bereitliegen?
„Nun, mein lieber Tibet!“ sagte Ange und ließ sich in Carlos' Zimmer, das gegenwärtig als Wohngemach diente, ermüdet und abgespannt in einen Sessel gleiten. „Haben Sie auch die Zahlung an Herrn Baron von Teut bereits geleistet oder müssen wir diese verschieben, bis die Auktion stattgefunden hat?“ „Wenn Frau Gräfin wirklich meinen, daß auch dieser Betrag “ „Wenn Tibet!
Heidi stand noch auf demselben Platz an der Tür, wo es von Anfang an gestanden hatte. Bis dahin hatte Klara von ihrem Sessel aus schweigend allem zugesehen. Jetzt winkte sie Heidi: »Komm hierher!« Heidi trat an den Rollstuhl heran. »Willst du lieber Heidi heißen oder Adelheid?«, fragte Klara. »Ich heiße nur Heidi und sonst nichts«, war Heidis Antwort.
Man soll sogleich anspannen, sagte sie, indem sie in die ihrigen trat; setzte sich, matt bis in den Tod, auf einen Sessel nieder, zog ihre Kinder eilfertig an, und liess die Sachen einpacken.
Aber es wird mich doch auf eine interessante und nützliche Art beschäftigen.« »Früher,« sagte die Baronin erstaunt und fast ein wenig unwillig, »als du mich mit diesem Wunsche so sehr quältest, tatest du, als ob deine Seligkeit davon abhinge.« Mingo trat vom Fenster weg und kauerte sich in einen Sessel, den sie neben den ihrer Mutter gerückt hatte.
Erst jetzt forderte sie ihn durch eine Handbewegung auf, sich zu setzen, und da er einen Stuhl nehmen wollte, bot sie ihm mit lächelnder Anspielung auf seine Krankheit einen Sessel an. »Auch ein Glas Wein müssen Sie trinken,« fügte sie hinzu, indem sie Mingo durch einen Blick bedeutete zu klingeln. »Sie sehen wirklich angegriffen aus.
Diese Gleichgültigkeit brachte mich aufs neue in Raserei. Ich wollte mich auf ihn stürzen, aber die beiden Polizisten hielten mich fest. Es kam zu einer Balgerei, zwei Sessel fielen um und die Glastür ging in Splitter. Aber sie waren zu zweit stärker als ich und wurden schließlich mit mir fertig. Sie gaben mir meinen Mantel zu tragen und führten mich die Treppe hinunter.
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