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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Wonnebald war zu überrascht, um seinen Schrecken verhehlen zu können, und warf sich laut ächzend in einen Sessel, von dem aus er die Nichtswürdigkeit der Hermenegilde verwünschte, die es nicht für zu entmenscht hielte, einen treuen Freund, Vater, Berater und Seelsorger öffentlicher Schande preiszugeben.
Sie ist dem Grauen, dem Schmerz, der Empörung, dem Mitleid mit einer Intensität überliefert, die ohne Grenze ist.« »Also ein Phänomen, ganz einfach ein Phänomen,« sagte Lamm mit erheuchelter Lebhaftigkeit. Er lehnte sich tief in den Sessel zurück und umklammerte mit den Fingern die Armlehnen fest.
„Sie halten also die Situation für ernst?“ fragte der Kaiser, indem er sich seufzend in einen Fauteuil niedersinken ließ und Herrn Duvernois einen Sessel neben sich bezeichnete.
Er entgegnete leidenschaftlich: »Die Liebe, die wahnsinnige Liebe, die ich für Sie empfinde, Frau Fabia, gibt mir ein Recht, anders zu Ihnen zu sprechen, als zu jeder andern Frau!« Sie erhob sich rasch. Er aber faßte mit beiden Händen nach ihrem weißen, hübschen, kühlen Arm und drückte die schöne Frau mit Gewalt in ihren Sessel zurück.
Aber auf einmal erhob Rikli ein Mark und Bein durchdringendes Geschrei, warf seinen Sessel zurück und stürzte durch die ganze Stube und weit in den Gang hinaus, nicht anders, als liefe ein Ungeheuer hinter ihm her. Alle Köpfe erhoben sich, und mit Schrecken schaute jeder um sich, die Ursache des Wehegeschreis zu entdecken. »Hier! hier!« sagte Emmi und wies mit ihrem Zeigefinger auf den Tisch.
Ich begriff, daß sie es nicht aufgeben würde, ich kann nicht sagen, wie ich wieder hinaufkam. Ich saß ganz tief im Sessel, die Zähne schlugen mir aufeinander, und ich hatte so wenig Blut im Gesicht, daß mir schien, es wäre kein Blau mehr in meinen Augen.
"Verwegener, was soll das sein?" fragte der Herr und fuhr mit drohendem Zorn von dem Sessel auf. Aber der Bediente erwiderte ganz kalt und ruhig: "Verzeihen Sie mir, wenn ich Ihre Meinung nicht erraten habe. Ich glaubte nicht anders, als Sie wollten heute in dem Hofe speisen.
Am Nachmittag musste Klara immer eine Zeit lang ruhen und Heidi hatte alsdann seine Beschäftigung selbst zu wählen; so hatte Fräulein Rottenmeier ihm am Morgen erklärt. Als nun nach Tisch Klara sich in ihrem Sessel zur Ruhe gelegt hatte, ging Fräulein Rottenmeier nach ihrem Zimmer, und Heidi sah, dass nun die Zeit da war, da es seine Beschäftigung selbst wählen konnte.
»Also!« entgegnete John Crofton und warf seine Cigarette weg, während seine Augen vor Mordlust glühten . . . . . Romulus Futurus streckte sich in einen Sessel. Er kreuzte die Beine übereinander, vergrub die Hände in die Taschen und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ein feiger Zug sein männlich schönes Gesicht entstellte. »Ich kann es aber nicht tun!« flüsterte er. »Was, Romulus?«
Der größte Theil der Gesellschaft gruppirte sich jetzt um das Instrument, und auch Günther ließ sich in einen der leer stehenden Sessel nieder; aber er hörte nicht das Geringste von der Melodie, denn seine Gedanken arbeiteten an dem eben Gehörten.
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