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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Man schob mich gewissermassen durch eine Flügeltür in ein dunkles Zimmer. Meine Füsse fühlten einen dichten Teppich. Ich atmete jenen seltsamen Duft von feinem Holz und schweren Seidenstoffen, der in üppigen, wenig betretenen Räumen herrscht. Langsam tastete ich mich bis zu einem Sessel. Dann hörte ich, wie an einer entfernten Wand eine Tür auf- und zugeschoben wurde.
Dann warf er einen Blick auf Senator Buddenbrook und Herrn Gosch, und da die beiden Herren im Gespräche begriffen waren, rückte er seinen Sessel näher zu Frau Permaneders Sofasitz heran und beugte sich zu ihr, so daß nun das schwere Pusten seiner Nase dicht unter der ihren ertönte.
Wilhelm holte Atem, um seine Litanei noch weiter fortzusetzen, als ein unmäßiges Gelächter Jarnos ihn unterbrach. "Die armen Schauspieler!" rief er aus, warf sich in einen Sessel und lachte fort: "die armen, guten Schauspieler! Verzeihen Sie mir, ich muß wieder lachen, daß Sie glaubten, diese schönen Qualitäten seien nur auf die Bretter gebannt."
Aber er ließ mich nicht los. Er führte mich in den Sessel zurück und sagte: Ihr wißt, daß es niemand besser mit Euch meinen kann und mit der Signorina und dem alten Herrn als Euer alter Fabio. Darum laßt Euch sagen und raten und rennt nicht Hals über Kopf ins Unglück. Wenn Ihr Euch einbildet, man werde Euch zu ihr lassen, so irrt Ihr Euch. Das Haus ist voll neuer Dienerschaft, wegen der Hochzeit.
Brand hatte sich kerzengrade auf seinen Sessel aufgerichtet: »Gnädige Frau,« sagte er, »ich wiederhole meine schon neulich gestellte Bitte: Vertrauen Sie Ihren Sohn meiner Leitung an, überlassen Sie mir seine Erziehung.« Sophie erhob die Augen zu ihm, sah ihn dankbar an, aber sie schwieg.
Oder wollen Sie die Impertinenzen Ihrer Frau mit Ihren Galanterieen abbüßen? Impertinenzen? Ihnen? Julia. Aufzubrechen den Sessel zurückzustoßen der Tafel den Rücken zu kehren der Tafel, Graf! an der ich sitze. Fiesco. Es ist nicht zu entschuldigen. Julia. Und mehr ist es nicht? Fiesco. Das Verbrechen Ihrer Schönheit, Madonna, daß er sie nicht überall hat. Julia.
Es ist in feierlichster Nachtstunde. Faust sitzt unruhig auf seinem Sessel am Pult; vor ihm liegt das Zauberbuch; heute Nacht will er den großen Schritt thun, zum ersten Mal die Geister beschwören. Zunächst wiederholt er uns die Geschehnisse der Vergangenheit, die seine Absicht zur Reife gebracht, seinen Entschluß begründen. Alles Wissen hat ihn nicht zum Ziele gebracht.
Der Konsul beugte sich mit einer etwas nervösen Bewegung im Sessel vornüber. Er trug einen zimmetfarbenen Rock mit breiten Aufschlägen und keulenförmigen
Sie nickte, ängstlich und folgsam. Indessen hatte man ihm einen Sessel gebracht, mit einer Geberde, als sei dies ein Vorzugssessel, obwohl nur zwei ganz gleiche da waren. Er ließ sich nieder, indem er auf seine breiten Schenkel klatschte: »No, hammer uns wieder aufgerappelt, was?« und legte seinen Kopf an ihren Rücken.
Zu seinen unentbehrlichen Mobilien rechnete er eine Commode, einen Schreibtisch, ein Bett und ein Sopha, außerdem noch einen Tisch und einige Sessel. Ausdrücklich aber bemerkte er in jenem Briefe, daß er weder Parterre noch in einem Dachzimmer wohnen könnte. Dann möchte er auch nicht die Aussicht auf einen Gottesacker haben, denn, fügte er hinzu, er liebe die Menschen und ihr Gedränge.
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