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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Künftige Gläubigkeit wird nicht verkennen, daß der Glaube auch eine weltliche Sendung habe, wenn auch nicht die der handgreiflichen Nützlichkeit: denn er schafft Werte und bewegt somit das ganze Gefüge des irdischen Willens; er heiligt den Menschen, indem er den innersten, unbewußten Kern seines Wollens berührt; er bringt Trost, indem er alles Leiden, das in seiner letzten Wurzel ein inneres ist, in der Tiefe sänftigt.
Und gleich darauf, als klärte sich die Mischung, war Stille; nur mit einem Satz am Boden von trübem Lärm und einem Niederschlag fallenden Lallens, schon verdorben riechend nach dumpfem umgestandenen Gelächter. Und da erkannten sie den schlanken Gott, und wie er dastand, innerlich voll Sendung und unerbittlich, wußten sie es beinah.
Nachdem diese Sechs abgefahren waren, trat ein ruhiges Stündchen ein, das Bui Djalong abgewartet zu haben schien, denn er kam zum ersten Mal allein zu mir, um zu plaudern, gab mir Auskunft über diese Sendung nach unten, berichtete noch über allerhand Dinge, die ich gern wissen wollte, und bat mich zum Schluss um etwas Pulver und einige Tigerzähne.
Ihr tätiger Enthusiasmus zwang oft genug den öffentlichen Geist zum Aufmerken, und ich kannte solche, bei denen dann alles Ergriffenheit war, als seien sie bis zur Stunde, die sie zu der beglückenden Sendung erwählt, leeres Gefäß gewesen und könnten nun den neuen Inhalt kaum tragen und ertragen. Frauen insbesondere fand ich so.
Nimm hier dein Eigentum, das du mir gabst, Zurück. Du wirst es besser schätzen nun, Weil du die Welt an deinem Schicksal hast Erkannt. Was du dem Armen gabst, du hasts Im vollen Sinne selber dir gegeben. Leb wohl! Ich hab vollendet meine Sendung. Ists Traum, ists Wahrheit, was ich sah und hörte? Woher die überirdische Erscheinung? Die Ruinen verwandeln sich in eine Wolkengruppe mit vielen Genien.
Ein diskretes Klopfen an der Thür unterbrach sie. Fräulein Julie zeigte sich, sie trug ein Karton unter dem Arme und meldete, die Fürstin A. habe sich für den Nachmittag ansagen lassen und da mußte Madame doch bestimmen, ob die heutige Sendung Sophie Müllers sogleich oder erst zuletzt vorgezeigt werden solle.
Diese Sendung fordert nicht Emanzipierte und Untergebene, sondern adlige Männer.
„Ich mein', die Liese will dich mahnen an etwas?“ „An was?“ „Das weiß ich nicht. Du wirst es schon wissen!“ Klärle verstummt, nimmt das Fläschchen zu sich und verläßt die Stube. Die folgenden Tage wird der „Gegengift“-Sendung mit keinem Worte erwähnt. Mit Spannung harrt der Alte der Dinge, die der Sonntag bringen soll.
Die Sendung an das Heidi konnte ihm erst später zugeschickt werden, denn Fräulein Rottenmeier mußte erst alles verpacken helfen; sie war aber eben auf einer ihrer Wanderungen durch die Stadt begriffen, von denen sie nicht so schnell zurückkehrte.
Middleton wurde ersucht, sie zu empfangen. Sie erklärten ihm, daß sie mit einer Sendung betraut seien, welche keinen Aufschub gestatte. Der König ward aus seinem ersten Schlummer geweckt, und sie wurden in sein Schlafzimmer eingeführt.
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