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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Geheimer Chiffern Sendung Beschäftige die Welt, Bis endlich jede Wendung Sich selbst ins gleiche stellt. Mir von der Herrin süße Die Chiffer ist zur Hand, Woran ich schon genieße, Weil sie die Kunst erfand. Es ist die Liebesfülle Im lieblichsten Revier, Der holde, treue Wille, Wie zwischen mir und ihr.

Odoard kam in Verdacht, bei einer bloß zeremoniellen Sendung dorthin das Geschäft, das man verspäten wollte, wieder in Anregung gebracht zu haben. Die Widersacher bedienten sich dieses Vorfalls, und der Schwiegervater, den er von seiner Unschuld überzeugt hatte, mußte seinen ganzen Einfluß anwenden, um ihm eine Art von Statthalterschaft in einer entfernten Provinz zu erwirken.

Als Alaeddins Mutter sah, daß der Sultan aufstand und fortging, schloß sie daraus, daß er an diesem Tage nicht wieder erscheinen werde, und ging, wie die andern alle, nach Hause. Alaeddin, der sie mit dem für den Sultan bestimmten Geschenk zurückkommen sah, wußte anfangs nicht, was er von dem Erfolg seiner Sendung denken sollte.

Aber nicht rostete noch in der Scheide sein trefflicher Degen; Gerne stellt er sich ein, wo es gilt ihm Ruhm zu gewinnen, Und hoch ehrt ihn die Sendung auch jetzt: denn Wichtiges soll er Dir kund thun; doch, Herr, verzeih’ in dieser Gesellschaft?“ Sagt’ es, und lächelte fast; der König entgegnete leiser: „Ritter, mir scheint dein lächelndstrafendes Auge zu sagen, Was dem Könige ziemt, was nicht!

Da jedoch Erdenzeit im Vergleich zu der Ewigkeit ein flüchtiger Augenblick ist, wird die Erfüllung eures Wunsches nicht lange auf sich warten lassen. Ich will sogleich eine himmlische Botschaft entsenden, die euch den dümmsten Heiligen suchen soll. Meine drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael will ich mit dieser erhabenen Sendung betrauen.“

Thestius. So preisen deine Sendung wir. Dein Aug' ist sanft, und edel deine Haltung, dein Antlitz flößt Vertrauen ein, und deine kühn gewölbte Stirn mag wohl ein Thron der höchsten Weisheit sein. Simplizius. Nein, was s' an dem alles bemerken, das wär' mir nicht im Schlaf eing'fallen. Einen Thron hat er auf der Stirn, und da sitzt die Weisheit d'rauf. Thestius.

Die letzte Zuflucht War, ihn zu senden; und aus alter Liebe, Blickt ich schon finster, tat ich noch einmal Den ersten Antrag, den sie abgeschlagen Und jetzt nicht nehmen können; ihn zu ehren, Der mehr zu wirken hoffte, gab ich nach, Sehr wenig nur. Doch neuer Sendung, Bitte, Sei's nun vom Staat, von Freunden, leih ich nun Mein Ohr nicht mehr. Ha! welch ein Lärm ist das?

Wie Pescara ihn erblickte, schien der Feldherr leicht zu schaudern, ging aber auf ihn zu und begrüßte ihn. "Was verschafft mir die Ehre, Moncada?" Der andere erwiderte: "Erlaucht, ich bin in Sendung und ersuche im Namen des Vizekönigs um eine Unterredung." "Ich gewähre sie", versetzte der Feldherr, "aber ich bitte Eure Gnade, sich kurz zu fassen am Vorabende des Feldzugs."

Zu viele Erinnerungen, zu viele Sorgen für die Zukunft regten sich in ihm. Die Bilder seiner betagten Mutter und seiner schutzlos verlassenen, muthigen, jungen Gefährtin zogen abwechselnd vor seinem Geiste auf oder verschmolzen in ihm wohl auch zu einem einzigen sorgenden Gedanken. Dann erinnerte er sich wieder seiner Sendung, an deren Ausführung ein Eid ihn band.

Schon begannen die drei Erzengel an einem Gelingen ihrer Sendung zu verzweifeln, als sie eines schönen Tages in eine Ortschaft kamen, wo sie erfuhren, daß dort ein heiligmäßiger Mann lebe, der entsetzlich dumm sei. Er komme überhaupt nicht aus seinem Gelasse heraus, in dem er Tag und Nacht hause.

Wort des Tages

mützerl

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