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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der Sonneberger Fabrikant hatte fest gerechnet auf das, was sie versprochen hatte zu liefern; die Zeit drängte, was er heute nicht erhielt, konnte er nicht fertig stellen bis zu dem Tag, wo die Sendung abgehen sollte, um das Schiff zu erreichen, das nach Australien ging. Frau Greiner entschuldigte sich, die Schwester ihres Mannes sei gestorben und sie hätten ein Waisenkind aufnehmen müssen.
Sie lebten sorglos und harmlos dahin. Sie waren im Grunde nicht gescheiter, als sie es heute auch sind. Aber niemand belästigte sie in ihrer Dummheit. In diese beispiellose Wildnis menschlicher Verkommenheit trat der heilige Bürokrazius mit dem ganzen flammenden Fanatismus seiner Sendung.
Tekele nahm den Antrag dankbar an. An der Gränze Luristan's fiel Alp Arghun den mongolischen Truppen in die Hände, deren Heerführer ihn trotz seiner Sendung als Unterhändler tödteten. Tekele vertheidigte sich in dem Schlosse Mandschascht und ergab sich erst, als ihm durch Sendung des Ringes Hulagu's sicheres Geleite versprochen ward.
Sie wurde sehr befreundet mit Luther und Käthe, schickte ihr einmal eine Sendung Käse und bekam dafür Maulbeer- und Feigen-Setzlinge . Aber der Zustand der armen „Markgräfin“ war ein trauriger und noch monatelang mußte sie Käthe pflegen.
»Um den Mann sind viele Thränen geweint worden – der Mann hat unser Dorf sehr glücklich gemacht – solch’ ein Mann kommt niemals wieder!« das sind die einfachen Reden der schlichten Landleute. Schön und würdig hatte Ludwig seine Sendung erfüllt. Was die Großmutter einst beim Abschied segnend zu ihm gesprochen, es war an ihm zur Wahrheit geworden.
Von Parmenion aufgefangen, gestand er den Zweck seiner Sendung, den er, unter Bedeckung nach Phaselis vor den König geführt, dahin bezeichnete, daß er im Namen des Großkönigs dem Lynkestier, wenn er Alexander ermorde, tausend Talente und das Königtum Makedonien habe versprechen sollen. Sofort berief der König die Freunde, mit ihnen zu beraten, wie gegen den Beschuldigten zu verfahren sei.
Aber hüte dich vor schlechten Streichen, du entrinnst uns nicht!« Mit diesen Worten flog die Wespe davon und verkündete ihren Freunden daheim das Resultat ihrer Sendung.
Ich ließ sie aber im Zweifel, ob ich etwas gehört habe, und fuhr in meiner Arbeit des Einordnens einer Sendung fort, freilich nur zum Schein, denn es ging mir genug Neues durch den Kopf, und ich hatte nur zu tun, es alles an seinen Platz zu stellen.
Mein Vater, ein guter Feldherr und ein besserer Mann als ich, ein treuherziger Mann, ging in Sendung des damaligen Vizekönigs, des großen Gonsalvo, der später den spanischen Undank so grausam erfuhr, nach Barcelona, wo der alte Ferdinand eben hofhielt.
Die Sendung kam von Fräulein Elisabeth; sie hatte dem kleinen Alex das Kleid gemacht, der ganzen Familie zum Gruß für die Feiertage den Stollen gebacken und ihre Eltern hatten die Würste beigelegt. In einem Brief voll Liebe und Teilnahme fragte sie nach ihrem Liebling und ob ihn auch alle lieb hätten.
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