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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Festungen des maechtigen Seefuersten Zeniketes: Olympos, Korykos, Phaselis im oestlichen Lykien, Attaleia in Pamphylien wurden gebrochen, und in den Flammen der Burg Olympos fand der Fuerst selbst den Tod.

Von Parmenion aufgefangen, gestand er den Zweck seiner Sendung, den er, unter Bedeckung nach Phaselis vor den König geführt, dahin bezeichnete, daß er im Namen des Großkönigs dem Lynkestier, wenn er Alexander ermorde, tausend Talente und das Königtum Makedonien habe versprechen sollen. Sofort berief der König die Freunde, mit ihnen zu beraten, wie gegen den Beschuldigten zu verfahren sei.

Der König selbst schrieb in einem Briefe wenn er echt ist die einfachen Worte: er habe durch die pamphylische Leiter, so nannte man die Bergabhänge dort, einen Weg machen lassen und sei von Phaselis hindurchgezogen.

Dann zog der König nach Phaselis. Die Stadt, dorisch ihrem Ursprunge nach, und bedeutend genug, inmitten der lykischen Umgebung sich als hellenische Stadt zu behaupten, lag außerordentlich günstig an der pamphylischen Meeresbucht und den drei Häfen, denen sie ihren Reichtum dankte; gegen Westen erheben sich die Berge in mehreren Terrassen hintereinander, bis zur Höhe von siebentausend Fuß, in flachen Bogen sich um die pamphylische Bucht bis Perge hinziehend, dem Ufer des Meeres so nah, daß der Weg an mehreren Stellen nur dann nicht von der Brandung bedeckt wird, wenn der Nordwind das Wasser von der Küste zurücktreibt; will man diesen Weg vermeiden, so muß man den bei weitem beschwerlicheren und längeren durch die Berge einschlagen, der gerade damals durch einen pisidischen Stamm, der sich beim Eingang des Gebirges ein Bergschloß gebaut hatte und von da aus die Phaseliten heimsuchte, gesperrt wurde.

Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, um Pamphylien und den wichtigsten Ort des Landes, Perge, zu erreichen.

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