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Aktualisiert: 13. Juli 2025


»Ja, Herr Senater, hundert Jahrsagte er und ließ Messer und Streichriemen behende in seinen roten Händen spielen ... »Und ungefähr die Hälfte davon, das darf ich woll sagen, hab' ich in der werten Familie rasiert, und da erlebt man manches mit, wenn man immer der erste ist, der den Chef zu sprechen kriegt ... Der selige Herr Konsul war auch immer des Morgens am gesprächigsten, und dann fragte er mich woll: Wenzel, fragt' er, was halten Sie von dem Roggen?

Ihr Geist war zu ihm hinüber gegangen in jene selige Welt. Vierundzwanzig Jahre war sie alt, da lag sie im Sarge, wie ein Engel zu schauen. Der Kaiser selbst und die Edelsten des Reiches trugen den Sarg zu Grabe. Wie damals, so spricht man noch heute im Thüringer-Lande von der heiligen Elisabeth. Martha Parks: Ich höre Dir so gerne zu, Martha; Du auch, Albert? Dr.

Da schwebt der Fatalismus und der Atheismus in der Luft, wie die Eier der Infusionsthierchen, die der selige Vorfahre der Jungfrau Sibylla Nikodema van Swammerdam und der alte Lehewenhuk mit ihren Mikroskopen entdeckt haben.

Wie war das so fein und schmal, das da auf leichten Füßen neben ihm schritt und mit seinem glitzernden Lachen die Welt in einen Sonnentag zu verwandeln schien ... in einen Sonnentag, in dessen Bläue selige Lerchen steigen.

Der Vater saß beim Fenster in einer Ecke, die mit verschiedenen Andenken an die selige Mutter ausgeschmückt war, und las die Zeitung, die er seitlich vor die Augen hielt, wodurch er irgendeine Augenschwäche auszugleichen suchte. Auf dem Tisch standen die Reste des Frühstücks, von dem nicht viel verzehrt zu sein schien. »Ah, Georgsagte der Vater und ging ihm gleich entgegen.

So leuchtete sofort deine Herrlichkeit über dem Staube, daß wir dadurch erinnert würden, daß die Seligkeit des Himmels das Ziel für den Erdenkampf sei, und in der Ruhe und in dem Frieden, der von dem sichtbaren Himmelsbogen widerstrahlt, spiegelt sich für den Menschen der selige Friede des unsichtbaren Himmels ab.

Da gab es nun ein "erschreckliches Hallo, daß man nicht wußte, wo einem der Kopf stand"; es wurde trefflich gespeist und getrunken und das selige Liebespaar beinahe bis in die Brautkammer befördert.

"Na", beschwichtigte Jenny, "sie ist ja noch jung. Versöhnt euch! Morgen gibt's Paprikabraten mit Spaghetti und Tomatensauce. Kinder! Ein feiner Fraß!" Und sie hob den Zeigefinger hoch und ließ einige fettgurgelnde, selige Laute hören. Flametti hatte das Hemdbördchen geöffnet, um es bequemer zu haben.

Es ist die Zeit der Könige nicht mehr: was sich heute Volk heisst, verdient keine Könige. Seht doch, wie diese Völker jetzt selber den Krämern gleich thun: sie lesen sich die kleinsten Vortheile noch aus jedem Kehricht! Sie lauern einander auf, sie lauern einander Etwas ab, das heissen sie "gute Nachbarschaft." Oh selige ferne Zeit, wo ein Volk sich sagte: "ich will über Völker Herr sein!"

Von ihren Lippen erscholl der Gesang, der die grüne Silberluft umher erfüllte, wie buntes Licht eine kristallene Kugel. Unwillkürlich ergriff die selige Schönheit des Gesangs den Elfen, und indem er sich tief verneigte, sang er mit den anderen das alte Elfenlied, den Gruß der Königin: »Du Lob des Lichts in mir, du Leuchten, das ich bin! In tiefer Demut deine Zier, ewige Königin

Wort des Tages

mützerl

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