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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Vor allen Dingen haben wir daher zu berichten, daß Lothario mit Theresen, seiner Gemahlin, und Natalien, die ihren Bruder nicht von sich lassen wollte, in Begleitung des Abbés schon wirklich zur See gegangen sind. Unter günstigen Vorbedeutungen reisten sie ab, und hoffentlich bläht ein fördernder Wind ihre Segel.

Welch ein Zusammenfallen der gespannten Züge der Wangen und der Gesamthaut beim plötzlichen Absinken der Kräfte im Schreck, in der Ohnmacht, im Chok, im höchsten Schmerz! Ohne daß ein Muskel zuckt, fällt der Tonus der Haut, das mittlere Maß gesunder Spannkräfte zusammen wie die Segel bei sterbendem Winde.

Tagtäglich hißt' er die Segel, doch niemals stieß er ab. Seine Grammatik erschien nicht! Er selbst ging in das Land, Wo man des Denkens Gesetze nicht mehr in Bücher bannt. Seine Grammatik erschien nicht! Aber ein Lebenswort, Bedurft' es der Druckerschwärze? Es dauerte schaffend fort! Aus seiner Seele strömt' es so mächtig, so warm, Das Leben von tausend Büchern, wie scheint es dagegen arm!

Wie sie nun ein Ende gegangen waren, kamen sie zu dem Meer, und da gingen sie unter Segel; wie sie aber zu dem Schiff gelangten, habe ich nie so recht erfahren können. Als der Riese eine gute Weile geschlafen hatte, fing er an sich zu strecken. »Ist das Essen noch nicht fertigfragte er. »Eben erst angefangensagte der erste Blutstropfen auf der Bank.

So wie er der Herr der Meere geworden durch das Schiff mit Ruder, Segel, Rad oder Schraube, so wird er auch zum Herrn der Luft werden durch Apparate, welche schwerer sind als diese, denn unbedingt müssen jene schwerer sein, um mächtiger sein zu können." Jetzt war in der Versammlung aber kein Halten mehr.

Ihr kennt das Geschlecht, Ihr saht sich's plagen, Kriechend am Felshang, das Wildheu zu schlagen. Ihr saht es ringen Beim Fischfang, in Sturmnot, mit wenig Gelingen, Roden und hauen und pflügen und pflanzen, In Moor und Geröll mit den Gäulen schanzen; Maßlos zu Zeiten, Trunkene Flegel, Sich raufen und streiten, Doch nimmer weichen, zu Topp die Segel!

Der Wind heulte mit erneuter Wuth über die aufgeregte See; die Blitze zuckten, und der Donner prasselte in wilden jähen Schlägen schallend drein, während das schlanke Fahrzeug mit vollgeblähtem Segel mit den Wogen bäumte und sank, und gar nicht selten züngelnde Spritzwellen über Bord nahm.

Inzwischen waren auch von allen herumliegenden Schiffen Boote und Fahrzeuge abgestoßen, um die beiden Menschen zu bergen und nach der verunglückten T'Gelke zu sehen. Ich aber konnte mich, mit meinem eigenen Schaden beschäftigt, danach nicht aufhalten, sondern eilte, wieder unter Segel zu kommen.

Die jetzt vom karthagischen Einfluss beherrschte mamertinische Buergerschaft liess, unter verbindlichem Dank fuer die schleunig gewaehrte Bundeshilfe, den roemischen Befehlshabern anzeigen, dass man sich freue, derselben nicht mehr zu beduerfen. Der gewandte und verwegene Offizier, der die roemische Vorhut befehligte, ging nichtsdestoweniger mit seinen Truppen unter Segel.

Der Anker wurde gehoben, das Seil gelöst; man stellte die Segel, und der Sambuk steuerte südwärts. Wir waren ungefähr drei Viertelstunden lang unter Segel gewesen, als wir ein Boot erblickten, welches in der gleichen Richtung vor uns ruderte. Als wir näher an dasselbe herankamen, sahen wir zwei Männer und zwei völlig verschleierte Frauen darin.

Wort des Tages

mützerl

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