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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Arne war vielleicht sechs Jahr alt, als er eines Tags im Winter im Bett herumrutschte; die Bettdecke war das Segel, und er steuerte mit einer großen Kelle. Die Großmutter saß in der Stube und spann, hatte so ihre Gedanken und nickte manchmal vor sich hin, als stünde das fest, was sie dachte.

Immer hab ich dich heilige Sonne mit Freude verehret Wenn du aus trübem Gewölck oder nach Nebel mir kamst, Niemals aber so fröhlich als im Venetischen <Pfule> Wenn du nach Regen erscheinst freudig die Gondel dir dampft. Masten stehen gedrängt an Masten, es trocknet die Segel In dem Sonnenschein ruhig der Schiffer an dem Gestade der Stadt.

Die Mutter erwachte und fragte, wohin er wolle. Gustav antwortete, er wolle hinausfahren, um nachzusehen, ob der Badefisch schon gekommen. Damit drückte er sich. Sein Boot hatte er mit Mundvorrat für mehrere Tage versehen; auch nahm er eine Bettdecke, einen Kaffeekessel und andere Sachen mit, die für einen Aufenthalt auf den Schären nötig waren. Unten am Strand setzte er sofort Segel.

An Bord der »Lucy Walker« herrschte indessen rege Geschäftigkeit; ein paar zum Ausbessern niedergeholte Segel wurden wieder angeschlagen, Taue gespließt, Pardunen angespannt, das Deck klar gemacht und überhaupt Manches vorgenommen, das auf einen baldigen Aufbruch schließen ließ.

Doch sie selbst darf nun zur Heimat. Fest vereint, sehn wir entschwinden Überm Meer das letzte Segel, Wenden uns und fragen leise: Wer wird abermals sie sammeln? Nun schied unserm König ein wahrer Freund! Und es senkt bei dem Schlag Sein Banner der Norden und folgt vereint Am Begräbnistag.

Als Werkzeug einer höheren Gewalt Steh' ich vor dir. Nicht zittre für dein Leben, Ich will nicht deinen Tod; ja stirb erst spät, Damit noch fernen Enkeln kund es werde, Daß sich der Frevel rächt auf dieser Erde. Nun rasch zu Schiff, die Segel spannet auf Zurück ins Vaterland! Weh mir weh Legt mich ins Grab zu meinem Sohn! Medea Franz Grillparzer Trauerspiel in fünf Aufzügen

Indes in Aegypten hatte Caesar jetzt nichts weiter zu tun, und Roemer und Aegypter erwarteten, dass er sofort wieder unter Segel gehen und sich an die Unterwerfung Afrikas und an das unermessliche Organisationswerk machen werde, das ihm nach dem Siege bevorstand.

Grosse Segel hingen nach allen Seiten von einem schwindelhohen Mastbaum herab, so dass man staunte, dass das Schiff davon nicht kopfschwer wurde, freilich war es sehr breit.

Unsere Indianer füllten die Pirogue zu ihrem eigenen Bedarf mit jungen Schildkröten und an der Sonne getrockneten Eiern. Nachdem wir vom Missionär, der uns sehr herzlich aufgenommen, uns verabschiedet hatten, gingen wir gegen vier Uhr Abends unter Segel. Der Wind blies frisch und in Stößen.

Goten, verraten von unserm König. Ich erhielt Auftrag vor sechs Tagen, nach Istrien zu ziehen, nicht nach Neapolis, wie ich gebeten. Ich schöpfe Verdacht, doch ich gehorche und gehe unter Segel mit meinen Tausendschaften. Ein starker Weststurm bricht herein, verschlägt zahllose kleine Schiffe von Westen her bis zu uns.

Wort des Tages

mützerl

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