Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juli 2025


Du wieder leuchtend in den Abend spähest, Du über allen Räumen weit und groß, Ersehnter Hauch, der letzte Segel blähet. Du bist das Lächeln spitz wie Schwerter Stoß Und, Sonnenlanzen, wehen deine Haare. Du brichst als Sturm in finsteren Städten los. Ein Vogelheer, das sich zusammenscharet Und kommet plötzlich überm Berg in Sicht, Ein Wolkenschiff, das durch die Lüfte fahret . . .

Diese Prophezeiung beunruhigte uns um so mehr, als wir in Madrid Mexicaner kennengelernt hatten, die sich dreimal in Cadiz nach Veracruz eingeschifft hatten, jedesmal aber fast unmittelbar vor dem Hafen aufgebracht worden und über Portugal nach Spanien zurückgekehrt waren. Um zwei Uhr nachmittags war der Pizarro unter Segel.

Den Brief will ich selbst lesen und auch für seine sichere Bestellung sorgenMan denke, wie freudig ich einschlug und was für ein Stein mir vom Herzen fiel! Jetzt gingen wir auch unter Segel. Allein ich will es auch nur gestehen, daß, sowie ich meines Oheims Schiff so aus der Ferne darauf ansah, mir's innerlich leid tat, es bis zu diesem törichten Schritte getrieben zu haben.

Allein auf dem bedrängten Schiffe Guido befand sich eben hier kam ein Artillerist auf den Gedanken, die Widersacher dadurch abzuhalten, daß er ihre Segel und Ruderwerke zerstörte. Strafwürdig füllte er also sein Geschoß ernsthaft, und erprobte auch seine Fertigkeit so wohl, daß ein Fahrzeug drüben bald außer Stand gesetzt wurde, seine Bewegungen willkührlich zu lenken.

Er schüttelte den Kopf und begann nachzudenken. Ein Mann, der sich fest in der Hand zu halten glaubte, trieb willenlos in dem Strom des Schicksals, Zufälle bestimmten ihm den Weg, blinde und alberne Zufälle, die jählings einfielen, wie eine aus verkehrter Richtung in die Segel schießende Böe.

Gaius Livius liess durch die rhodische Flotte, die diesmal, 36 Segel stark, rechtzeitig erschienen war, die feindliche auf der Hoehe von Ephesos beobachten und ging mit dem groessten Teil der roemischen und den pergamenischen Schiffen nach dem Hellespont, um seinem Auftrag gemaess durch die Wegnahme der Festungen daselbst den Uebergang des Landheeres vorzubereiten.

»Ich? nein ich weiß nur nicht« sagte Steinert »das Schiff fängt sich an so fatal zu bewegen immer so auf und nieder; ich glaube ich glaube die Leute haben zu viele Segel aufgesetzt

Für das ersparte Geld erhandelte ich mir ein kleines Boot, setzte meine Segel und steuerte, selig in dem Gedanken, welchem Ziel ich entgegenflog, der vaterländischen Küste wieder zu. In Tabannar wollt' ich landen und von dort meine Heimat erreichen, als mich der Sturm erfaßte, der vor wenigen Tagen diese Küste peitschte, und mich herunter in die Bai warf.

Aber immer deutlicher wurden die Stimmen, es war mir, als wenn ein fröhliches Schiffsvolk auf dem Verdeck sich umhertriebe; mitunter glaubte ich, die kräftige Stimme eines Befehlenden zu hören, auch hörte ich Taue und Segel deutlich auf- und abziehen.

»Spitz jedenfalls, und am Ende nach uns zu, denn wenn es hier vorbeigesegelt wäre, hätten wir es schon früher sehen müssen. Das kann auch kein Wallfischfänger sein, man kann ja den ganzen Rumpf erkennen, und doch zeigt er nicht viel Segel.« »Am Ende ist das einer der kleinen Schoonersagte der Schotte, »die zwischen den Inseln herumkreuzen und Cocosöl und Perlmutterschalen eintauschen.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen