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Keine Bohne fehlte jemals, er ging regelmässig zur Kirche, und trinken that er auch nicht. Als mein Schwiegervater in Driebergen auf Sommerkur war, hatte er das Haus und die Kasse und alles in Obhut. Einmal erhielt er auf der Bank siebzehn Gulden zuviel, und er brachte sie zurück. Er ist nun alt und gichtig und kann keine Arbeit mehr verrichten.

»Ja, ein Geck, ein Tapps sind Sie, mein Lieber! Wollen Sie nicht die übergroße Güte haben, mir zu sagen, was Sie jetzt noch ausfindig machen wollen?... Vielleicht irgendwo in der weiten Welt eine Bank, die Ihnen auch nur einen Silbergroschen auf den Tisch legt? Oder noch einen Schwiegervater?... Ach nein ... Ihren Hauptcoup haben Sie doch wohl hinter sich! Dergleichen machen Sie nicht noch einmal! Alle Achtung! Na-hein, meine höchste Anerkennung

Er beschloß, Petruchios Vorbild nachzuahmen. An einer Straßenecke verabschiedete sich sein Schwiegervater. »Ich geh noch e Schöppche drinke! Unn morje frieh geht die Dressur los! Adolf, sei e MannEr verschwand in einer Seitengasse, die sich nicht des besten Rufes erfreute. ... Adolf Borges schloß in dieser Nacht kein Auge.

Er gehörte seit Jahren zu den Geldvermittlern Zernins, aber er wie sein Schwiegervater, der Getreidehändler Ring, hatte sein Schäfchen längst ins Trockene gebracht. Er fand Klaus vor einem großen Koffer knieend. »Teufelwo kommen Sie denn her, Möllerrief Zernin und stand auf.

Das Publikum glaubte anfangs, dass es Pompeius und Crassus selber bestimmt sei; die Machthaber zogen es indes vor, zwei untergeordnete, aber zuverlaessige Maenner ihrer Partei, Aulus Gabinius, den besten unter Pompeius' Adjutanten, und Lucius Piso, der minder bedeutend, aber Caesars Schwiegervater war, fuer 696 zu Konsuln waehlen zu lassen.

Er strebt nach Julchen, damit er ihre Reichtümer bekomme. Welcher schändliche Eigennutz! Er wird Lottchen untreu und will Julchen untreu machen. Wieder zwei neue Verbrechen. Er kann sein erstes Laster nicht ausführen, wenn er nicht ein Betrüger und Verräter wird. Also hintergeht er seinen Freund, seinen Schwiegervater, Sie, mich und alle, nachdem er einmal die Tugend hintergangen hat.

Da beschuldigte er mich sogar, meinen Schwiegervater erwürgt zu haben! Das geht so fort bis in die neueste Zeit. Schließlich eine Denunziation wegen Beleidigung des Untersuchungsrichters, und zu allerletzt, vor ungefähr vier Wochen, eine Anzeige an den Staatsanwalt gegen mich wegen Blutschande, die bekanntlich mit bis fünf Jahren Zuchthaus bestraft wird.

Endlich fand er seinen Schwiegervater. »Wo ist Rosebrachte er eben noch heraus, denn er war ganz heiser vor Angst. Der alte Mann hatte ein Gesicht, als wäre er aus dem Grabe genommen. »Ja, Jungesagte er und faßte Harm an beide Hände, »ja, Jungeund dabei fing er bitterlich an zu weinen, »unsere Rose ist bei unserem Herrgott

Und vor allen Dingen: er wurde frei, frei und unbehindert für sein mühseliges Gewerbe. – Noch einen Augenblick schwankte er, noch einmal überflog er kurz das Fenster der Krankenstube, dann erklärte er dem Händler entschlossen, daß er seinen Rat befolgen würde. Noch heute sollte ein Brief an den Schwiegervater des Landmanns, den alten Rendanten Schröder zu Grimmen, abgehen.

Die Schwiegersöhne waren denn auch alle mit ihren jungen Frauen und dem, was sie mitbrachten, zufrieden, nur dieser habgierige Frevler, den ihr hier in Ketten seht, unterfing sich, falsche Klage gegen seinen Schwiegervater zu führen, in der Hoffnung sich dadurch zu bereichern. Vor zwei Wochen ist nun der alte Windkönig gestorben und mein Gemahl zur Herrschaft gelangt.