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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Samstag Abend nämlich hatte mein Schwiegervater eine Einladung bei einem Herrn angenommen, der früher in Ostindien Resident war und nun auf einem grossen Landsitz wohnt. Da sind wir gewesen, und wahrlich, ich kann den liebenswürdigen Empfang nicht genug rühmen. Er hatte sein Fuhrwerk geschickt, um uns abzuholen, und der Kutscher hatte eine rote Weste an.
Unter dem Vorgeben, dass alle seine Begehren bewilligt werden sollten, wurde er von dem eigenen Schwiegervater in einen Hinterhalt gelockt, sein Gefolge niedergemacht und er selbst gefangengenommen. So fiel der grosse Verraeter durch den Verrat seiner Naechsten.
Er ward geheissen, alle aus dem roemischen Gebiet zu ihm uebergetretenen Leute, darunter seinen eigenen Schwiegervater, an die Roemer auszuliefern; es geschah, und die Roemer liessen dieselben hinrichten oder ihnen die Haende abhauen. Allein es war damit nicht genug; nicht auf einmal pflegten die Roemer den Unterworfenen anzukuendigen, was ueber sie verhaengt war.
„Bist mir doch nicht böse, Papachen?“ fragte sie ihn mit schelmischer Zärtlichkeit, und da konnte er natürlich nicht widerstehen. Der fürsorgliche Schwiegervater hatte Bahn fegen lassen, und auf besserem Wege als vorher schritten sie nun den Garten entlang und schlichen zu einer Hintertüre in das Haus hinein. Ilse hatte Herrn Macket untergefaßt und eiligst mit fortgezogen.
Aber diese Dinge konnte sie mit ihrem Schwiegervater besprechen und von ihm tröstend vernehmen, daß die Ungleichheit und die Bedürftigkeit doch nie aus der Welt zu schaffen sei, und wenn alle Milliardäre und Millionäre ihr Gold zur Verteilung brächten. Das Neinsagen ist bitter, wenn man am gut besetzten Tisch speist, fand Klara.
Hinter der Bühne saß mein alter Schwiegervater wie gebrochen auf einem Stuhl und hielt mit beiden Händen sein Gesicht bedeckt. Lisei, die auf den Knien vor ihm lag, richtete sich, da sie mich gewahrte langsam auf. "Nun, Paul", fragte sie, mich traurig ansehend, "hast du noch die Kuraschi?"
Odoard kam in Verdacht, bei einer bloß zeremoniellen Sendung dorthin das Geschäft, das man verspäten wollte, wieder in Anregung gebracht zu haben. Die Widersacher bedienten sich dieses Vorfalls, und der Schwiegervater, den er von seiner Unschuld überzeugt hatte, mußte seinen ganzen Einfluß anwenden, um ihm eine Art von Statthalterschaft in einer entfernten Provinz zu erwirken.
Sasikala war die einzige Tochter und das Schoßkind ihrer Eltern. Darum machte Dschoygopal, der selbst nur ein kleines Vermögen hatte, sich keine Sorgen um die Zukunft. Sein Schwiegervater hatte genug, daß sie in einem Dorfe mit fürstlichem Aufwand leben konnten. Da wurde Sasikalas Vater noch in seinem Alter ein Sohn geboren.
Wenn er nicht an seine Frau gedacht hätte, die da neben ihm lag und so ruhig schlief, als wenn es auf der Welt nichts und weiter nichts als lauter Engel gab, dann hätte er am liebsten geflucht wie sein Schwiegervater, wenn der ganz falsch war, loslegte: »Das tote Pferd soll dich schlagen!« hätte er geflucht. Aber so lag er da, ohne sich zu rühren, obzwar ihm stickend heiß war.
Vereinigt mit Ras Maria, dem Befehlshaber der Provinzen Begemeder und Dembea, rückte nun Ubié an den Takazzié, schlug dort am 15. Februar 1831 seinen Schwiegervater Sabagadis vollständig und ließ ihn am folgenden Tage hinrichten.
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