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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ja, sagte sie, das habe ich allerdings, und mein Trost ist auch, das Du glücklich bist, teure Schwester; und nun versprich mir hier, daß Du auch ferner ein wahres, gutes Weib sein willst Deinem Gatten, wie Du es bis heute warst; daß Du eine treue Mutter sein willst Deinen Kindern, daß sie Dich so lieben wie eine Freundin, so daß Deine Töchter Dir alles, alles vertrauen; daß sie nichts und niemals etwas geheim halten vor Dir.

Lassen Sie uns hierauf einen Bund schliessen; es ist keine Schwaermerei, es ist eine Idee, die recht gut ausfuehrbar ist und die oefters, nur nicht immer mit klarem Bewusstsein, von guten Menschen ausgefuehrt wird. Meine Schwester Natalie ist hiervon ein lebhaftes Beispiel. Unerreichbar wird immer die Handlungsweise bleiben, welche die Natur dieser schoenen Seele vorgeschrieben hat.

Bei allen Heil'gen, rede! Don Cesar. Wo ist die Schwester? Unglücksel'ger, rede! Diego. Sie ist geraubt! Gestohlen von Corsaren! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Faß dich, o Mutter! Don Cesar. Mutter, sei gefaßt! Bezwinge dich, bis du ihn ganz vernommen! Diego.

Als er späterhin die Karlsschule in Stuttgart verlassen, besuchte er, von seiner Schwester Christophine begleitet, noch einmal alle seine Lieblingsplätze. Seine Liebe zur Natur war so groß, daß er sich oft durch einen schönen Sommertag, unbekümmert um seine Unterrichtsstunden, in's Freie locken ließ. Einen solchen Fehltritt zu verheimlichen, war er zu gewissenhaft; er gestand ihn vielmehr offen.

Hohlet Pferde für eure Gebieterin. Gonerill. Lebet wohl, mein liebster Lord, und meine Schwester. Cornwall.

Das ist jenes Schwester, du Schuft, und meine Gemahlin; todkrank, wie du siehst, von Schloßen und Hagel halb erschlagen, so daß sie kein Wort vorbringen kann: die begehrt eines Platzes in deiner Hütte, bis das Ungewitter vorüber und der Tag angebrochen ist. Der erste Köhler. Die begehrt einen Platz in meiner Hütte? Georg.

Da sprach vor dem Rathe der König Gernot: 1512 "Ihr mögt aus guten Gründen fürchten dort den Tod In heunischen Reichen; ständen wir drum an Und mieden unsre Schwester, das wär übel gethan." Da sprach zu dem Degen der junge Geiselher: 1513 "Da ihr euch, Freund Hagen, schuldig wißt so sehr, So bleibt hier im Lande, euer Heil zu weisen; Nur laßt, die sichs getrauen, mit uns zu den Heunen fahren."

Ich nahm noch ein schnelles Bier im Saloon, dann würde ich mich aus dem Staub machen. Ich lauschte dem Gespräch am andern Tisch, da sassen drei Männer und eine Frau. Sie glichen sich und waren wohl Brüder und Schwester. Sie schienen ihre finanzielle Lage zu besprechen. "Also Bob, sags mir noch einmal. Was ist jetzt in der Bank geschehen?"

Die Kriechende Schlange trat zu den Räubern und flüsterte: ,,Geht mit naus . . . Wir machen was mit meiner Schwester." ,,Ich geh nit mit", sagte Oldshatterhand sofort. Der bleiche Kapitän und die Rote Wolke sahen verständnislos drein. ,,Also, ich geh mit", sagte der Schreiber, zwängte sich zwischen Tisch und Kanapee durch und ging mit der Kriechenden Schlange hinaus in den Garten.

Ich verlobe hier mein Schwesterchen Diana dem Mönche! Der Germane kannte die Schwester seines Hauptmanns und hatte eine Art stiller Neigung zu ihr, ihres hohen Wuchses und ihrer redlichen Augen halber.

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