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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie liege an einem Nervenfieber darnieder und werde von einer barmherzigen Schwester gepflegt. Auch ihre Angehörigen weilten täglich an ihrem Lager. Seit dieser Zeit waren drei Wochen vergangen. Imgjor war wieder aufgestanden und hatte sich erholt.

O seelig wär' ich, wenn ich dieß erlebte! Nicht ruh'n wollt' ich, an deiner Seite kämpfen, Der Tage Glut nicht scheuen, unermüdlich, Müßt' ich an allen Gliedern mich verzehren, Bis meiner lieben Schwester Wunsch erfüllt, Und der Pelid' ihr doch, nach so vielen Mühen, Besiegt zuletzt zu Füssen niedersank. Penthesilea. Prothoe. Wie! Meroe. Was sagte sie? Prothoe. Was siehst du, Fürstinn ? Meroe.

Das Echo entsetzte sich und verstummte. Ein tödlicher Schauer durchrieselte sein Mark. Sich auf die Rechte stützend, hob er sich halb von der Erde und langte mit der Linken nach der blutenden Brust wie auf dem Schlachtfelde. "Es sitzt!" ächzte er. "ich bin der Schrankenlose, der Übertreter, der Verdammte! Ich muß sterben, damit die Schwester lebe!

Diese Natter liegt an meiner Brust. Sie kennt mich wirklich nicht. Nimm dich zusammen, Rappelkopf! Sopie. Ach Bruder, mir geht es sehr übel. So? Da gschieht dir recht. Sopie. Was sagst du, lieber Bruder? Rappelkopf. Daß ich dich recht bedaure, und zwar auf eine ganz besondere Art. Denn ich weiß alles, liebe Schwester, dein Mann ist ein schändlicher Mensch. Sopie.

Die beiden Wachslichter waren über die Hälfte heruntergebrannt, die Mutter und die Schwester hatten die Köpfe gesenkt und nickten, schon nichts mehr sehend und hörend, schlaftrunken mit ihren Köpfen, denn schon seit Pankrazius die Schilderung seiner vermutlichen Geliebten begonnen, hatten sie angefangen, schläfrig zu werden, ließen ihn jetzt gänzlich im Stich und schliefen wirklich ein.

Die Schwester kam dazu, und da die Mutter fortgegangen war, schlang sie beide Arme um meinen Hals, küßte mich und sagte, daß ich so gut sei und daß sie mich nach Vater und Mutter unter allen Dingen, die auf der Welt sein können, am meisten und am außerordentlichsten liebe. Mir wären bei dieser Rede bald die Tränen in die Augen getreten.

Aietes. Medea! Medea. Was beschließest du? Du bist ein wackres Mädchen! Arme Schwester! Medea. Was beschließest du? Aietes. Wohl, du sollst zurück. Medea. Dank! tausend Dank! Und nun ans Werk mein Vater! Aietes. Absyrtus wähl' aus den Tapfern des Heers Und geleite die Schwester nach der Felsenkluft Weißt du? wo wir's aufbewahrten das goldne Vließ! Medea. Dorthin? Nein! Aietes. Warum nicht? Medea.

Den Tag darnach sollte auf dem Schloß die Hochzeit der beiden Prinzen gefeiert werden, nämlich die des ältesten und die des jüngsten, der bei dem Riesen gewesen war, denn der sollte die Schwester von der Braut seines Bruders heirathen, und beide Brautpaare sollten in der Kirche zugleich getrau't werden.

Und ohne daß er der Mutter Vorwürfe gemacht oder die Schwester getröstet hätte, ritt er am nächsten Morgen mit seinem Diener wieder nach Genua zurück, um die Spur des Verführers zu verfolgen; er hatte kein bestimmtes Gefühl, was er mit dem Verführer beginnen würde, wenn er ihn erst fände, ob er ihn töten oder zu seiner Schwester zurückbringen wolle; er hatte nur den einen Gedanken, vor ihn hinzutreten und ihm in die Augen zu sehen, nur ein Ziel, sich zu rächen.

»Ich komme von Wisconsin herunter, wo ich ein Jahr mich aufgehaltensagte der junge Mann. »Von Wisconsin; da soll es auch recht gut sein wir haben viel Freunde drüben, die mit uns über See gekommen sind wir wollten auch erst dorthin, aber die Schwester wurde hier krank, und da dem Vater die Gegend gefiel, blieben wir da, und ließen die andern weiter ziehn.« »Und es geht Euch gut hier

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