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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Meine Schwester, der sie angenehm war, hielt es gleichfalls für Pflicht, das Zartgefühl der Unbekannten zu schonen. Zusammen besorgten sie die häuslichen Dinge, und hier ließ sich das gute Kind öfters bis zur Handarbeit herunter und wußte sich gleich darauf in alles zu schicken, was höhere Anordnung und Berechnung erheischte.
Daher hatte Akam Igau, als ihm die Trauerzeit nach denn Tode seiner ersten Frau zu lang vorgekommen war und er sich vor Ablauf derselben mit Tipong, der Schwester seines Schwiegersohnes Sigau, verheiratet hatte, seinen Kindern eine bedeutende Entschädigung auszubezahlen. Die Busse wurde teilweise von den verschiedenen Familien in Tandjong Karang aufgebracht.
Kaum sitze ich wieder im Wirthshause, so kommen zwei Polizeidiener, trinken Bier, fragen nach den Schriften ich habe keine, sie sagen, ich sei gewiß ein Deserteur, es liefen deren gar viele herum, verhaften mich und führen mich auf die Polizei, wo ich mich auf die Frau des Herrn Majors und deren Schwester berufe als Zeugen, daß ich ein Pfälzer, ehrsamer Weber und kein Deserteur, aber ein Rekrute sei.
Um diese Zeit kam die Schwester des sächsischen Gesandten nach Rom, sich einige Zeit mit ihrer Familie bei ihrem Bruder aufzuhalten. Ich war am ersten Abend ihres Aufenthaltes zufällig zugegen, und stellen Sie sich einmal mein Erstaunen vor, als ich hörte, wie sie eine andere Dame fragte, ob nicht ein Fräulein von Palden hier lebe.
Sie sei unschuldig! Aber Thora, die sie beschuldigt, sei's gewesen. Sie habe gesehen, wie diese die Kommode geöffnet und das Geld herausgenommen habe. Freilich folgte dieser Rede wiederum ein maßloser Wutausbruch von Seiten der Schwester. Sie flog auf das Kind zu und erhob unter Schimpfworten die Faust gegen deren Angesicht.
Es war zu viel Detail in dieser läppisch grinsenden Fratze. – Als Falk am Abend ausging und die Korridorthüre schließen wollte, kam ein junges Mädchen die Treppe herauf. »Bitte, ist meine Schwester zu Hause?« fragte sie kokett. »Wer ist das, Ihre Schwester
Aber sie schlüpfte ins Haus, und ich ging allein vollends in die Stadt hinein, und nach einer Weile hatte ich das Gelüste schon vergessen, denn es war so vieles lebendig in mir an diesem Abend, es war gut, daß ich mit keinem Menschen reden mußte. Einmal, nicht lang nach diesem, kam ein Brief von meiner Schwester Luise, der mir viel zu schaffen machte.
Und die Wunde im Rücken fing Gregor wie neu zu schmerzen an, wenn Mutter und Schwester, nachdem sie den Vater zu Bett gebracht hatten, nun zurückkehrten, die Arbeit liegen ließen, nahe zusammenrückten, schon Wange an Wange saßen; wenn jetzt die Mutter, auf Gregors Zimmer zeigend, sagte: »Mach' dort die Tür zu, Grete,« und wenn nun Gregor wieder im Dunkel war, während nebenan die Frauen ihre Tränen vermischten oder gar tränenlos den Tisch anstarrten.
Albert: Hier ist meine Bibliothek, Fräulein, und Schwester Marthas Schule. Nicht wahr? Martha Parks: Und Du bist mein Lehrer. O, ist das nicht komisch? Albert ist ein Lehrer! Dr. Albert: Wissen Sie, meine Herrschaften, es macht mir unendliche Freude, meine kleine Schwester zu lehren. Sie ist so intelligent, und dabei ist diese Art zu lehren so höchst interessant für mich selbst.
Er habe in Rudolstadt schöne Tage verlebt, und ein wertes Freundschaftsband geschlossen." Für den Genuß, den er nun entbehren mußte, suchte er sich durch einen fortgesetzten Briefwechsel mit Charlotten und deren Schwester zu entschädigen. Beider Briefe, die ihn regelmäßig jede Woche überraschten, schnell zu beantworten, gehörte zu Schillers Lieblingsbeschäftigungen.
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