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Aktualisiert: 22. Juni 2025
So will ich, bey meinem Schwerdt, alle seine Kleider umbringen, seine ganze Garderobe, Stük für Stük bis ich ihn selbst antreffe. Hot-Spur. Auf und hinweg; unsre Leute halten sich so gut, daß wir uns den Sieg versprechen können. Siebende und achte Scene. Neunte Scene. König Heinrich. Ich bitte dich, Harry, zieh' dich zurük, du blutest zu stark; Lord John von Lancaster, geht ihr mit ihm.
O mein theurer Vater, verfahret nicht so strenge mit ihm; er ist ja liebenswürdig, nicht fürchterlich. Prospero. Wie, Mädchen, du willt mich meistern? Zieh dein Schwerdt, Verräther! du willt den Herzhaften machen, und darfst keinen Streich führen? Bilde dir nicht ein, daß du dich wehren wollest; ich brauche nichts, als diesen Stab, dich zu entwaffnen, und deinen Degen fallen zu machen. Miranda.
Gloster. Nun, Edmund, wo ist der Bösewicht? Edmund. Hier stund er im Finstern, sein blosses Schwerdt in der Hand, und murmelte verfluchte Zauberwörter um den Mond zu beschwören, seinem Vorhaben günstig zu seyn Gloster. Aber wo ist er dann? Edmund. Sehen Sie, Mylord, ich blute. Gloster. Wo ist der Bösewicht, Edmund? Edmund. Dahinaus floh' er, Mylord, wie er sahe daß es unmöglich war Gloster.
Gloster. Herzlicher Dank! die Güte und der Segen des Himmels vergelt es dir Neunter Auftritt. Das ist höchstglüklich. Dieses dein augenloses Haupt ist dazu ausersehen, mein Glük zu machen. Alter, unglükseliger Verräther, befiehl deine Seele dem Himmel, das Schwerdt ist gezogen, das dich tödten soll. Gloster. Laß nur deine freundschaftliche Hand Stärke genug dazu anwenden. Hofmeister.
Warum? nein; ich kan ja ein Wort wiederruffen, das ich gesprochen habe: Glaubet nur, den König ziert seine Crone, den Statthalter sein Schwerdt, den Marschall sein Stab, und den Richter sein Rok nicht halb so sehr als Gnade; wäret ihr an seinem Plaze gewesen und er an euerm, ihr würdet gestrauchelt haben, wie er; aber er würde nicht so strenge gewesen seyn. Angelo. Ich bitte euch, geht. Isabella.
Geh weiter, hier ist noch mehr Gold, geh; sey wie eine Planetarische Seuche, wenn Jupiter über irgendeine lastervolle Stadt sein Gift in die sieche Luft aushängt; laß dein Schwerdt nicht einen einzigen überspringen; schone dem ehrwürdigen Greis nicht um seines weissen Barts willen, er ist ein Wucherer; schlage die Ehefrau nieder, ihr Kleid allein ist ehrlich, sie ist eine Kupplerin.
Noch einmal, das Gewicht meiner Anklage zu verdoppeln, stopf ich dir mit dem schändlichen Namen eines Verräthers den Rachen, und wünsche, daß mir von meinem Gnädigsten Oberherrn erlaubt werde, an eben diesem Plaz und in diesem Augenblik, was meine Zunge gesprochen hat, durch mein recht- gezognes Schwerdt zu beweisen. Mowbray.
Das kaiserliche Reichsschwerdt ist zerbrochen, Luthers Sprache ist Reichsschwerdt geworden, glanzvoller, schwungreicher, mächtiger, gefürchteter, als je eins in der Hand eines Hohenstaufens oder Habsburgers geblitzt hat. Sprache Luthers, kaiserliches Schwerdt, der Muth hat Dich gestählt, die Freiheit Dich geschliffen, der Kampf Dich erprobt.
Diese faule Meze hier hat mit allen ihren Cherubin-Bliken mehr Zerstörung in sich als dein Schwerdt. Phrynia. Daß dir die Lippen verfaulen! Timon. Das könnte nur begegnen wenn ich dich küßte, und das will ich nicht. Alcibiades. Wie kam der edle Timon zu diesem Wechsel? Timon.
Und wirft das Schwerdt hinweg, das Schild hinweg, Die Rüstung reißt er von der Brust sich nieder, Und folgt mit Keulen könnte man, mit Händen ihn, Wenn man ihn treffen dürfte, niederreißen Der Kön'ginn unerschrocknen Schrittes nach: Als wüßt' er schon, der Rasende, Verwegne, Daß unserm Pfeil sein Leben heilig ist. Die Oberpriesterinn. Und wer gab den wahnsinnigen Befehl? Die Oberste. Die Königinn!
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