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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Orla war aufrichtiger. Sie hatte den Klemmer auf die Nase gesetzt und betrachtete die Jünglinge ganz ungeniert. Später erhielt sie einen Tadel deswegen von der Vorsteherin. Grete und Annemie hatten sich in eine Fensternische gesetzt und kicherten und schwatzten das dummste Zeug. Sogar Nellie war nicht ganz frei von einer harmlosen Gefallsucht.

Sie plauderten jetzt sie konnten jetzt plaudern der Ernst in ihren gegenseitigen Verknüpfungen war wenigstens für den Moment überwunden; sie hatten die nötige Ruhe zum harmlosen Schwatzen gefunden, und sie schwatzten miteinander zwei gemütliche ältliche Herren, deren einer etwas mehr von der Welt gesehen und sich bedeutend besser erhalten hatte, als es dem anderen vergönnt gewesen war.

Wie sie schwatzten! sie wurden nicht satt! Sie aßen und tranken, Freuten sich übereinander; indessen schrieb ich die Briefe. Lieber Reinhart, sagte Bellyn: Ihr müßt nur die Briefe Wohl verwahren; es fehlt, sie einzustecken, ein Täschchen. Wenn ich die Siegel zerbräche, das würde mir übel bekommen. Reineke sagte: Das weiß ich zu machen.

Ich saß allein vor dem alten verräucherten Kaffee Josty und sah über den Potsdamer Platz hinweg den Menschen nach, die schwatzten und lachten und kokettierten, und unter die ich mich nicht mischen durfte. Ein Gefühl von wohliger Wärme überkam mich, wenn bewundernde Blicke mich trafen, ach, und Sehnsucht packte mich, unbändige Sehnsucht nach Lebensfreude.

"Wir schwatzten nämlich dem Heiligen Vater unsere berühmten flavianischen Güter auf, die zwar von unserem ferraresischen Fiskus verwaltet, aber ihm von dem Grafen Contrario gerichtlich bestritten werden. Ihr wißt, von dem liebenswürdigen Grafen Contrario, dem zähesten Widersprecher und Rechthaber in ganz Italien!

So schwätzten sie zusammen. Die Mittagsstunde kam, es blieb ganz still im Walde, und gerade sagte Kasperle, nun wolle er ein bißchen herauskommen, als aus der Ferne her lautes Rufen und Hundegebell erklang. Da schlugen den beiden Kameraden die Herzen arg, denn näher und näher kam der Lärm. Und auf einmal trat der brummige Matthias mit zwei andern Jägern aus dem Walde heraus.

Paß aber dann gut auf und nimm das Gebiß, das dort bei der Thür hangt, und wirf es ihm ins Maul, dann wird es augenblicklich so zahm, daß Du damit thun kannst, was Du willstJa, das wollte er schon in Acht haben, sagte der Königssohn und blieb nun den ganzen Tag drinnen bei der Meisterjungfer, und sie schwatzten von Diesem und Jenem, und wie herrlich und vergnügt sie leben wollten, wenn sie erst aus der Gewalt des Riesen wären und einander geheirathet hätten; und der Königssohn hätte gewiß Pferd und Koppel darüber vergessen, wenn nicht die Meisterjungfer gegen Abend ihn daran erinnert hätte und zu ihm sagte, es wäre am besten, daß er jetzt das Pferd hole, ehe der Riese nach Hause käme.

Meine Führerin, deren Namen ich noch nicht einmal wußte, stellte mich mit den Worten vor: »Meine Herrschaften, hier bringe ich Ihnen Fräulein Lotti. Gestern erst frisch von Europa angekommenDas war ja eine sonderbare Sitte hier in diesem Lande. Aber alle schienen das in der Ordnung zu finden. Alle lachten und schwatzten durcheinander. Einige kamen auf mich zu und sprachen einige Worte mit mir.

Und dann verließen die Waldraster Kinder das Schulhaus, und sie kamen so vergnügt heim wie noch nie, trotz der Strafarbeit, und an diesem Abend brummten allen Vätern und Müttern in Waldrast die Köpfe, so viel schwätzten die Kinder von ihrem neuen Schulgefährten. Zehntes Kapitel Eine neue Gefahr

Den ganzen Tag hindurch klapperten die Brechstühle, und die Weiber schwatzten ununterbrochen darauf los. Wer in die Nähe der Badestube kam, hätte meinen können, ein Sturm jage mit lautem Sausen daher. Nach dem Flachshecheln kam das Backen des Hartbrotes, die Schafschur und der Wandertag der Mägde an die Reihe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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