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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Schabernackelt hat er mit der Güssy und mit der Traute!" Sie setzte sich es war im Zimmer des Pianisten und der Soubrette und ließ die Hand auf die Tischkante fallen. "Das ist nichts Neues", meinte Bobby, der für Laura Zigaretten besorgt hatte und den fadenscheinigen Wollschal, der ihm von der Schulter gerutscht war, über die Schulter zurückwarf.
Er kam sich vor wie jemand, der bei einem Fest ungeladen und zu spät kommt, über viele Köpfe hinweg gerade noch einen Fahnenfetzen winken sieht, während die Musik nur durch verschlossene Türen zu ihm dringt. Da legte sich eine Hand auf seine Schulter. Es war Schildknecht.
Antonie, von seiner Erregung mitgerissen, zerrte an seiner Schulter, bettelte, er möchte doch aufstehen, trat auf ihre Muffe, die hingefallen war. Sie weinte und tröstete ihn plappernd, als sie nach der Stadt zugingen; jeden Augenblick faßte sie ihn bei den Paletotknöpfen, umarmte ihn mit Kraft, daß er seufzte.
Wieder saßen sie im Schlitten, der Landmann hatte ein Tuch um das Mädchen geschlagen, daß man fast nichts von ihr sah. Dann ging es durch den nächtigen Wald, in dem die Schlittenglocken seltsam wiedertönten. »Kling-ling – Kling-ling.« Hedwigs Haupt neigte sich leicht gegen seine Schulter. Ihr war so bleischwer in allen Gliedern, der Schlaf schien sie erdrücken zu wollen.
Das geschah bald; Jack hatte im Nu den Hirsch herumgeworfen, aufgebrochen und zerwirkt, und dann den vorderen Theil, die beiden Blätter mit Hals und Kopf an dem das Geweih noch saß, vom übrigen Körper trennend und in einzelnen mächtigen Stücken den verschiedenen Rüden zuwerfend, zog er ein Stück Bast von einem dicht dabeistehenden Papaobaum ab, und durch die Hessen der Hinterläufe des Erlegten, schleifte das Wildpret dann zum kaum zehn Schritt davon entfernten Wasser, dem das tödtlich getroffene Thier noch zugeeilt war, und hing es hinein, wusch sich dann selbst die Hände in der Fluth, warf die Büchse wieder über die Schulter und schritt, dem Poney ein neues Zeichen gebend, rasch mitten durch den Wald hin, einer bestimmten Richtung zu.
So geschah es, daß Aguillar an der Spitze einer Abteilung Fußvolks eben auf entfernterem Wege sich nach der Kathedrale, wo das Amt schon begonnen, begeben wollte, als er sich plötzlich durch einen Pfeilschuß an der linken Schulter verwundet fühlte. In demselben Augenblick stürzte ein Haufen Mohren aus einem dunklen Bogengange hervor, und überfiel die Christen mit verzweifelnder Wut.
Flog Hanswurst am schwermütig träumenden und kauernden armen Pierot vorbei, so versetzte er ihm mit seiner Narrenpritsche einen leichten kameradschaftlichen Schlag auf die Schulter und sprach flüchtig zu ihm: »Komm, sei doch vernünftig, du dauerst mich.« Hanswurst, dieser tolle Bursche, der mit seinen geschmeidigen Beinen alle Schwere und allen Erdenernst verspottete, war in seinem witzigen Übermut so schön, und in all seiner Ausgelassenheit so treuherzig, dass niemand im Saal auf den Einfall kam, ihm sein lustiges Wesen übel zu nehmen, vielmehr befreundete sich jedermann im Augenblick mit ihm, und es hatten ihn alle von Herzen gern.
Er hob die Laterne, das Pferd kam zu ihm heran und legte ihm den Kopf auf die Schulter. Liebevoll streichelte ihm der Bauer die Nase. »Mein altes gutes Pferd! Alter guter Kerl!« sagte er. »Was haben sie mit dir gemacht? Jawohl, mein alter Freund, ich werde dich kaufen.
Als er nun Alles so wie es dir ja bekannt ist genau berichtet hatte, verbeugte er sich vor mir, schlug den Mantel wieder um die Schulter und wandte sich um, als ob er in derselben Richtung weiter wandern wollte, statt in den Wald hineinzugehen. Verwundert fragte ich ihn, ob er nicht nach der Halle der Mönche gehe.
Sie war nach Art der übrigen Mädchen gekleidet; ein Lendentuch von farbigem Kattun, das ihr bis auf die feingeformten Knie niederging, schloß sich ihr dicht um die Hüften und ein anderes Tuch war nur lose über die linke Schulter gehangen, und auf der rechten mit einem Knoten locker zusammengehalten, daß es den rechten Arm vollkommen nackt und ihm freie Bewegung ließ.
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